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PS3: Verkaufszahlen steigen an

Nach der Preissenkung

Nach der Preissenkung der PlayStation 3 in den USA kann Sony mit den Verkaufszahlen recht zufrieden sein.

Nach Angaben des Unternehmens haben sich die Absätze im Zuge der Reduzierung um 100 Dollar und der Einführung eines neuen Modells mehr als verdoppelt.

Vor dem 18. Oktober habe man pro Woche 30.000 bis 40.000 Konsolen verkauft. Nach der Preissenkung und dem Verkaufsstart der 40 GB-Variante stiegen diese Zahlen auf knapp 75.000 an und zuletzt hat man sogar die Marke von 100.000 verkauften Geräten in einer Woche geknackt.

"Das ist der Durchbruch, den wir angestrebt haben. Wir hielten unseren Atem an", so Sonys CEO Howard Stringer. "Endlich ist der Wendepunkt überschritten worden."

Bis zum Oktober hat Nintendo weltweit 9,3 Millionen Exemplare der Wii ausgeliefert, während Sony seit dem Launch fünf Millionen Geräte verkaufen konnte. In den letzten zwei Jahren brachte es Microsoft mit der Xbox 360 auf 11,6 Millionen Einheiten.

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Benjamin Jakobs ist Leitender Redakteur, seit 2006 bei Eurogamer.de und schreibt News, Reviews, Meinungen, Artikel und Tipps.
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