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PSN-Hack: Erste Klage gegen Sony

Unzufrieden mit der Situation

Es war nur eine Frage der Zeit, bis nach dem Datendiebstahl im PlayStation Network erste Klagen folgen würden. Und wie erwartet geht es nun damit los.

Kristopher Johns aus Alabama hat vor einem Bezirksgericht in Kalifornien Klage gegen das Unternehmen eingereichet. Dabei behauptet er, dass sich Sony nicht ausreichend um Schutz und Verschlüsselung von privaten und sensitiven Daten der Nutzer gekümmert habe.

Ebenso ist er der Ansicht, dass Sony zu lange brauchte, um seine Kunden darüber zu informieren. Dadurch hätten die Kunden auch keine informierte Entscheidung darüber treffen können, ob sie nun ihre Kreditkarten oder entsprechende Konten sperren, ihre Abrechnungen prüfen oder andere Schritte unternehmen müssten.

Unterm Strich verlangt Johns eine Entschädigung und eine kostenlose Überwachung seiner Kreditkarte. Ebenso will er erreichen, dass das Gericht die Klage als Sammelklage anerkennt.

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