PUBG lässt sich von Fortnite inspirieren und bringt dieses bekannte Feature
Pure Zerstörungswut.
Viele große Battle-Royales sind nicht mehr übrig. Neben Fortnite kämpfen auch Apex Legends und PUBG um einen Platz im Rampenlicht. PUBG: Battlegrounds schaut sich dafür ein paar Tricks bei Epic Games' erfolgreichen Shooter ab, die wir jetzt in der Roadmap für das aktuelle Jahr finden.
PUBG wird dieses Jahr interaktiver
Obwohl PUBG das Genre überhaupt erst populär gemacht hat, erhält Fortnite jetzt den ganzen Ruhm - oder zumindest einen großen Teil. Es ist schon fast lächerlich, wie groß das Spiel mit all seinen bunten Kollaborationen geworden ist. Aber Fortnite scheint ja vieles richtig zu machen und so nähert sich auch PUBG dieses Jahr dem Konzept des Hype-Spiel ein wenig an.
Dieses Jahr will sich PUBG auf das Gameplay konzentrieren und keinen neuen Modus oder Ähnliches herausbringen. Der Teil, den sich PUBG bei Fortnite für das eigene Spiel ausleiht, sind zerstörbare Gebäude. Mit diesem neuen Feature sollen Spieler sich neue Verteidigungen schaffen können und ihre Strategien im Laufe eines Matches besser anpassen.
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Im Teaser ist zu sehen, dass ihr auch Löcher graben könnt, um Feinden aufzulauern oder euch zu verstecken. Dafür ist dann eine Spitzhacke nötig, wie das Material aus dem Dev Talk zeigt. Im April will der Entwickler mehr Informationen zur eigenen Umsetzung der zerstörbaren Umgebung preisgeben.
Auch The Finals hatte zuletzt einen kurzen Moment der Aufmerksamkeit und das mit einem ähnlich zerstörerischen Ansatz. Etwas weniger chaotisch dürfte sich das Ganze in PUBG aber doch anfühlen, da bin ich mir sicher.
Zusätzlich werden die Waffen aus PUBG nun alle zwei Monate überarbeitet und verbessert. Die Änderungen werden zunächst in den Arcade-Modi getestet, bevor sie in die Ranglisten-Modi kommen. Auch neue Gegenstände für Transport und Plünderung sollen dieses Jahr erscheinen. Auch die Umstellung auf die Unreal Engine 5 geht langsam voran.