Pokémon Go: Alola-Knogga besiegen - 4 Tipps für den Kampf gegen das Knochenfan-Pokémon

So schnappt ihr es euch!

Tipps & Lösung von Benjamin Jakobs Leitender Redakteur News

Veröffentlicht am 31. Oktober 2020

Neu ist Alola-Knogga in Pokémon Go nicht, jetzt erhält das Knochenfan-Pokémon aber seinen eigenen Raid-Tag! Und hier lest ihr alles, was ihr über Raid-Kämpfe gegen Alola-Knogga wissen müsst.

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Pokémon Go: Die besten Konter gegen Alola-Knogga
Welche WP-Werte hat Alola-Knogga in Pokémon Go?
Welche Attacken hat Alola-Knogga?
Alles, was wir über Alola-Knogga wissen

Pokémon Go: Die besten Konter gegen Alola-Knogga

Hier sind wichtige Infos zu den Schwächen von Alola-Knogga in Pokémon Go.

Alola-Knogga Typ: Feuer, Geist
Alola-Knogga ist schwach gegen: Gestein, Unlicht, Geist, Wasser, Boden
Alola-Knogga Konter: Mega-Hundemon, Mega-Turtok, Skelabra, Gengar, Rameidon, Darkrai, Kingler, Deoxys (Angriffsform), Krebutack, Kyogre
Weitere Anmerkungen zu Alola-Knogga: Es hat Schwächen gegen insgesamt fünf Typen, daher solltet ihr in euren Reihen eine Menge guter Konter gegen das Pokémon findet. Am besten eignen sich natürlich Mega-Pokémon.

Welche WP-Werte hat Alola-Knogga in Pokémon Go?

Folgende WP-Werte hat Alola-Knogga in Pokémon Go:

Raid-Boss-WP - 13.525
Maximale WP beim Fangen von Alola-Knogga - 1.048
Maximale WP beim Fangen von Alola-Knogga mit Wetterboost (Sonnig, Nebel) - 1.311

Welche Attacken hat Alola-Knogga?

Alola-Knogga kann die folgenden Attacken beherrschen:

Mögliche Sofort-Attacken:

Bürde (Geist)
Zertrümmerer (Kampf)
Feuerwirbel (Feuer)

Mögliche Lade-Attacken:

Knochenkeule (Boden)
Spukball (Geist)
Feuersturm (Feuer)
Flammenrad (Feuer)

Alles, was wir über Alola-Knogga wissen

Nachdem das Knochenfan-Pokémon seine Trauer überwunden hatte, entwickelte sich und wurde dadurch stärker. Mit seinem Knochen als Waffe tritt es seinen Feinden gegenüber. Im Zuge der Entwicklung wurde der Schädel seiner Mutter dabei zu einem Teil von ihm und verpasste ihm einen aggressiven Charakter.

Die Alola-Form entzündete die Enden des Knochens in der Hand und führt damit die ganze Nacht hindurch einen Trauertanz zu Ehren verstorbener Artgenossen auf. Dabei handelt es sich um verfluchte Flammen, die einen seelischen und körperlichen Schmerz hinterlassen, der nie erlischt.