Rainbow Six: Patriots 'hat nicht funktioniert', Entwicklung wurde neu gestartet
Kommt nun für die neuen Konsolen.
Das im Jahr 2011 angekündigte Rainbow Six: Patriots sollte eigentlich in diesem Jahr erscheinen. Seitdem hat man relativ wenig von dem Projekt gehört und das offenbar aus gutem Grund.
Laut Ubisoft hat das Spiel so, wie es ursprünglich geplant war, „nicht funktioniert."
„Wir hatten ein Kernteam. Sie hatten eine gute Vision. Sie begannen mit der Entwicklung, aber das Spiel funktionierte nicht. Also mussten sie von vorne anfangen", erklärt Ubisofts Nordamerika-Chef Laurent Detoc im Gespräch mit IGN.
Gleichermaßen hat man das Spiel so neu konzipiert, dass es nun mit den neuen Konsolen im Hinterkopf entwickelt wird und dementsprechend von deren besserer Hardware profitieren soll.
Detoc zufolge könnte sich darüber hinaus ebenfalls noch der Name des Spiels ändern, auch Änderungen bei der Thematik seien möglich, bevor man wieder etwas von dem Projekt zu sehen bekommt.
Ubisoft beschrieb die Story des Spiels bislang wie folgt: "In Tom Clancy's Rainbow 6: Patriots sieht sich Team Rainbow einer neuen und sehr realen Bedrohung namens 'True Patriots' gegenüber. Dabei handelt es sich um eine voll ausgebildete, organisierte revolutionäre Gruppe, welche die US-Regierung beschuldigt, unwiderruflich von gierigen Politikern und Firmen korrumpiert worden zu sein. Die True Patriots werden alles tun, um ihr Land zurückzugewinnen. Als Rainbow muss sich der Spieler kritischen Szenarien stellen, die ihn vor schwierige moralische Entscheidungen stellen, um diese neue Art von Terroristen zu stoppen."