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Randy Pitchford über Borderlands und Michael Pachter: Er lag falsch

Man wusste es immer

Vor dem Release von Gearbox Softwares' Borderlands gab Analyst Michael Pachter an, dass das Spiel seiner Meinung nach "zum Sterben verurteilt" wäre.

Die Gründe dafür ließen sich für ihn schnell ausmachen: Modern Warfare 2, Halo 3: ODST und Dragon Age: Origins.

Letztendlich hat es dem Spiel aber nicht wirklich geschadet, denn seit dem Verkausstart wanderten weltweit mehr als drei Millionen Exemplare über die Ladentheke und machten Borderlands somit zu einer der erfolgreichsten neuen Marken des Jahres 2009.

"Wir waren zwischen den zwei größten First-Person-Shooter-Franchises aller Zeiten und den Jungs von BioWare eingeschlossen, die sowieso über Wasser gehen können und ungefähr zur gleichen Zeit Dragon Age veröffentlichten", so Gearbox-Chef Randy Pitchford im Gespräch mit Gamasutra.

"Für mich war es schwierig, weil es [Pachters] Job ist, diese Dinge zu analysieren. Aber weißt du was, Mike? Ich wusste, dass du falsch liegst."

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Benjamin Jakobs Avatar
Benjamin Jakobs ist Leitender Redakteur, seit 2006 bei Eurogamer.de und schreibt News, Reviews, Meinungen, Artikel und Tipps.
In diesem artikel

Borderlands

PS3, Xbox 360, PC

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