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Raymond: Nächstes Assassin's Creed spielt nicht im feudalen Japan

Sondern in ihrer 'Lieblingsära.'

Das nächste Assassin's Creed wird nicht im feudalen Japan spielen.

Dies bestätigte Ubisofts Managing Director Jade Raymond im Gespräch mit Adweek. Den tatsächlichen Schauplatz verriet sie aber natürlich nicht, sondern sagte lediglich, dass es sich dabei um ihre geschichtliche „Lieblingsära" handelt.

Gerüchte über das feudale Japan als Schauplatz gab es immer mal wieder, allerdings hatte sich Creative Director Alex Hutchinson im Jahr 2012 eher dagegen ausgesprochen, bezeichnet es sogar als eines der drei schlimmsten Settings, die er sich für das Franchise vorstellen könne - neben dem Zweiten Weltkrieg und dem alten Ägypten.

Raymond hält das feudale Japan aber immerhin für eine coole Idee.

Klar ist aber, dass man sich bei Ubisoft immer Gedanken darüber macht, wohin die Reise gehen soll, wie sie betont: „Wenn wir ein Franchise aufbauen, denken wir dabei an ein ganzes Universum und wie wir diese Meta-Geschichte entwickeln können, die für viele Jahre in Spielen und im Fernsehen weiterexistieren kann", erklärt sie.

„Wenn die Story ins Nichts führt, hat man am Ende das Videospiel-Äquivalent zu Matrix 2 oder etwas, das das gleiche Maß an Genialität nie wirklich erreicht."

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