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Realpolitiks: New-Power-DLC angekündigt

Erscheint im März.

1C hat den New-Power-DLC für Realpolitiks angekündigt.

Die Erweiterung erscheint am 15. März, bereits jetzt erhaltet ihr ein kostenloses neues Update.

Das Update bietet zusätzliche Features und Technologie-Projekte. Mit "Outsourcing" generiert ihr mehr Aktionspunkte und mit "Advanced Arms Import" habt ihr zusätzlich die Möglichkeit, Transporteinheiten zu importieren.

Künftig könnt ihr außerdem vor Spielstart den Namen und die Flagge einer Nation ändern. Ebenso lassen sich die Namen anderer Nationen ändern, die ihr unter eure Kontrolle bringt. Um die guten Beziehungen zu einem Staat zu fördern, gebt ihr einzelne Provinzen an diese ab, wenn sie danach verlangen.

Kommen wir zum DLC. Er bietet mit "Korean Crisis" ein neues Mini-Szenario mit nuklearer Bedrohung. Damit orientiert man sich an der Realität und der Situation in Korea, spielbar sind hier die USA, China, Nordkorea und Japan.

Darüber hinaus fügt man Nichtregierungsorganisationen (NGOs) hinzu, die zusätzlichen Druck auf die Regierung ausüben können. Unter anderem ist es möglich, insgeheim mit der Mafia zusammenzuarbeiten, große Unternehmen zu unterstützen, gute Beziehungen zu Separatisten zu pflegen und mehr.

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In der internationalen Politik gibt es zu guter Letzt neue diplomatische Optionen, zum Beispiel Nichtangriffspakte oder die Möglichkeit der politischen Annektierung einer Nation ohne den Einsatz des Militärs.

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Benjamin Jakobs Avatar
Benjamin Jakobs ist Leitender Redakteur, seit 2006 bei Eurogamer.de und schreibt News, Reviews, Meinungen, Artikel und Tipps.
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