Realtime Worlds meldet Insolvenz an
Spiele werden wohl verkauft
Nachdem man bereits 60 Mitarbeiter entlassen hatte, hat Entwickler Realtime Worlds heute nun auch offiziell Insolvenz angemeldet.
Wie eine anonym bleibende Quelle gegenüber Eurogamer verriet, flog RTWs CEO und ehemaliger Take-Two-Chef Gary Dale heute nach Schottland, um den Mitarbeitern die schlechten Neuigkeiten zu überbringen.
Das APB-Team habe demnach "bis Freitag" Zeit, um seine Schreibtische zu räumen. Offenbar versucht man aber auch, ein Kernteam aufzustellen, um das kürzlich veröffentlichte APB weiter zu unterstützen.
Als Insolvenzverwalter dient die Begbies Traynor Group. Es ist zudem wahrscheinlich, dass Realtime Worlds' Spiele im Zuge der Insolvenz verkauft werden.