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Red Dead Redemption 2: Das Ehre-System kehrt zurück und ihr könnt das gesamte Interface deaktivieren

Frische Infos.

Es gibt eine Reihe neuer Infos zum kommenden Red Dead Redemption 2.

Das aus dem Vorgänger bekannte Ehre-System kehrt zum Beispiel zurück, wie Rockstar bestätigt hat (via VG247). Es hatte Einfluss darauf, wie Siedlungen, Händler und andere NPCs auf euch reagieren.

Somit bestimmt ihr auch in Red Dead Redemption 2, wie die Welt Arthur Morgan sieht. Als Beispiel wird eine Szene im Camp eines Anglers genannt, in der Arthur alles einsteckt, was er findet.

Als Arthur vom Angler konfrontiert wird und dieser ihn auffordert, die Sachen zurückzugeben, habt ihr verschiedene Optionen. Ihr könntet ihn einfach erschießen, weglaufen oder ihm Gewalt androhen, wenn er irgendjemandem etwas von dem Vorfall erzählt.

Arthurs Ansehen hat unter anderem Einfluss darauf, wie viel ihr bei Händlern zahlen müsst. Darüber hinaus scheint es eine einfache Funktion zur Verwaltung eurer Gang zu geben, deren Meinung von ihm sich ebenfalls ändern kann.

Die Story des Spiels zeigt, wie die Schurken aus Red Dead Redemption, also Dutch und Co., zu den Charakteren wurden, die sie im Vorgänger waren. Rockstar veranschaulicht die Ereignisse, durch die sie zu Gesetzlosen wurden.

An der Konkurrenz orientiert sich Rockstar nach Angaben von Co-Studioleiter Rob Nelson nicht zwingend: "Fakt ist, dass wir nicht besser als alle anderen sein möchten. Wir wollen besser als wir selbst sein."

Rockstar folgt demnach nicht dem Ansatz von Zelda: Breath of the Wild: Assassin's Creed: Origins oder Far Cry 5, die auf eine Mini-Map verzichteten. Ihr könnt aber das Interface von Red Dead Redemption 2 anpassen und auf Wunsch vollständig deaktivieren.


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Zum Multiplayer gab Rockstar noch keine neuen Details bekannt. Diese folgen zu einem späteren Zeitpunkt.

Das Spiel erscheint am 26. Oktober für PlayStation 4 und Xbox One.

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