Resident Evil 7: Zerlegungsraum, Roter Hundekopf, Jack mit Kettensäge töten

Nun steht nur noch ein Ziel auf der Liste: den dritten Hundekopf aus dem Zerlegungsraum zu bergen. Der befindet sich im noch nicht erkundeten Bereich des Kellers. Wenn ihr den Keller bis auf die noch unpassierbare Schlangentür abschließen wollt, braucht ihr einiges an Munition, und zwar gegen insgesamt sechs Molded. Mit weniger als 40 Pistolenkugeln sollte man es vielleicht nicht übermäßig hoffnungsvoll probieren. Auch die Flinte, die wir eben noch besorgt haben, dürfte prima Dienste leisten. Startet also am Speicherraum und geht die Kellertreppe runter. Nutzt unten die Abkürzung auf der rechten Seite und haltet euch im Verarbeitungsbereich links.

Auf der rechten Seite ist eine in unserem Lösungsweg noch nicht erkundete Tür. Im Raum dahinter findet ihr 8x Pistolenmunition in der Wanne zur Linken und weiter vorne 1x Flüssige Chemikalie. Vorsichtig beim Voranschreiten: Rechts bei dem grünen Kraut quetscht sich ein Molded durchs unfertige Mauerwerk und hinter euch erscheint noch einer, sobald ihr weit genug gelaufen seid.

Angrenzend daran betretet ihr den Boilerraum, aber so vorsichtig wie nur möglich: Drinnen steht gleich links hinter der Ecke ein Molded. Streckt nur einmal kurz den Kopf hinein, um ihn zu alarmieren, und lockt ihn dann in den Gang. Das ist wichtig, denn außer ihm sind hier noch zwei von denen aktiv und laufen im Boilerraum herum. Tastet euch so weit hinein, dass ihr sie gerade so in Habachtstellung versetzt, und versucht, sie mit der Flinte gleichzeitig zu erwischen. Ein dritter schält sich aus dem Boden, wenn ihr drinnen die Umgebung erkundet.

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Ihr findet: 2x Flintenmunition auf dem Servierwagen links und einen Eckschrank mit 1x Starker Flüssiger Chemikalie darin. Benutzt den Schlüssel zum Zerlegungsraum bei der versperrten Tür und ihr seht, was mit der Leiche des Polizisten passiert ist. Das Hundewappen auf dem Regal direkt vor euch ist das falsche, was man spätestens an der Zwischensequenz erkennt, die beim Aufnehmen folgt. Im Spind rechts liegt noch 5x Flintenmunition und weiter geht es links die Treppe runter. Der offenstehende Spind trennt sich von 1x Kraut und 2x Flintenmunition.

Weiter durch die angerostete Metalltür in einen größeren Raum mit einem vergitterten Bereich in der Mitte. Die Tür links ist nicht zu öffnen, also rechts die Treppe hoch. Die Tür zur Rechten ist ein Stück weit geöffnet und bringt euch in den Bereich mit dem Polizisten (wo es jedoch nichts weiter gibt). Dem Weg folgend werdet ihr endlich fündig. Der dritte, rote Hundekopf hängt hier und wenn ihr die Stufen nach unten geht, kommt ihr nicht nur zur von der anderen Seite bekannten Schlangentür, sondern auch zu einer Arbeitsecke mit 1x Schießpulver.

Beim Berühren der echten Hundewappens überrascht euch Jack von hinten und wirft euch runter in den versperrten Raum. Es bleibt nicht viel Platz zum Bewegen. Die Gittertür nach draußen ist durch einen massiven Stahlriegel unpassierbar und lässt sich "nur mit schwerem Gerät" öffnen (nach dem Kampf). In der Kiste neben dem verriegelten Ausgang liegt 2x Flintenmunition und hinten rechts in der Ecke steht 1x Erste-Hilfe-Arznei auf einem Eimer. So viel zu den Grundlagen, die nicht gerade für euch sprechen.

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Boss: Jack Baker

Munition zum Schießen solltet ihr zur Genüge haben - vor allem für die Schrotflinte und immer auf den Kopf halten -, andernfalls könnt ihr auch in endloser Abfolge im Kreis rennen und Jack so ein ums andere Mal entgehen. In der ersten Phase wütet er mit einer ordinären Axt und sitzt euch auch ziemlich penetrant im Nacken. Wollt ihr nicht kämpfen, dann rennt immer um den Mittelpfeiler herum. Ihr könnt auch gegen die hängenden Leichen in den Säcken treten und Jack so kurzzeitig ausbremsen.

Hat er genug Schaden erlitten, geht er kurz in die Knie und eine Art Parasit wuchert aus ihm heraus. Nach einem Treffer verschwindet dieser wieder. Entweder nach dieser Animation oder nachdem ihr ihm lange genug aus dem Weg gegangen seid - was beides durchaus einige Minuten in Anspruch nehmen kann -, zerschmettert er die Axt auf dem Boden und trampelt in den hinteren Bereich des Raumes. Dort rupft er das Gitter vor der Trage entzwei und schnappt sich etwas, das aussieht wie eine aus zwei Kettensägen bestehende Riesenschere. Ein sehr grausames Gerät, das ihr besser nicht im eigenen Fleisch spüren wollt. Aber es gibt eine gute Nachricht: Ihr könnt euch von der Trage eine ordinäre Kettensäge greifen und damit auf Jack losgehen. Ab hier folgen drei Phasen.

Achtet darauf, wenn er seine Schere aufklappt und dann ausholt. Es folgt eine Dreierkombo, nach der ihr ein kleines Zeitfenster zum Zuschlagen mit der Säge habt. Nach einem oder zwei Treffern weicht ihr schnell zurück, um keinen Gegentreffer erleiden zu müssen. Wiederholt das, bis Jack abermals vor Schwäche auf die Knie fällt und sich der Parasit erneut zeigt. Sobald das der Fall ist: weiter mit der Kettensäge drauf und nicht zimperlich sein.

Positioniert euch so, dass Jack möglichst gegen den zentralen Pfeiler haut, womit ein gesunder Abstand sichergestellt wäre. Während seines tobenden Anfalls zerstört er übrigens nach und nach die hängenden Leichen und gegen Kampfende, nachdem ihr das Spielchen zweimal wiederholt habt, sogar den Pfeiler. Was das weitere Kampfgeschehen ganz schön erschwert, schließlich besteht jetzt eine direkte Linie zwischen Jack und Ethan. Bleibt auf Abstand und haut zu, nachdem Jack ins Leere gedroschen hat. Und zwar so lange, bis er das letzte Mal auf die Knie geht und ihr seinen Körper zerstört. Gratulation, das war ein Brocken.

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Zersägt nach kurzer Verschnaufpause den Riegel, was dummerweise die Kettensäge unbrauchbar macht. Aber wer hat auch ernsthaft damit gerechnet, sie behalten zu dürfen? Macht euch auf den Weg zurück zum Speicherraum und erschreckt nicht, wenn Großmütterchens Rollstuhl plötzlich in dem Gang davor steht. Mit dem roten Hundekopf-Relief im Besitz könnt ihr endlich die Eingangshalle verlassen und kommt in den Garten.