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Resident Evil Village: Third-Person-Modus "so aufwändig wie die Entwicklung eines neuen Spiels"

Das sagt der Produzent.

In einem Interview verrät Resident-Evil-Village-Produzent Masachika Kawata, dass der Third-Person-Modus nicht eben mal schnell nebenbei entwickelt wurde. Ein solches Projekt sei fast so groß wie ein eigenständiges Spiel - immerhin sieht es ja auch fast aus wie eines.

So viel Arbeit ist in den Third-Person-Modus geflossen

Gegenüber IGN Japan erklärte Kawata, wie viel Arbeit das Team in den Third-Person-Modus von Resident Evil Village gesteckt hat. "Das war ungefähr so aufwendig wie die Entwicklung eines neuen Spiels", sagte Kawata über den Aufwand des Modus.

"Selbst ein und dasselbe Spiel kann ein ganz anderes Erlebnis sein, wenn es in der dritten Person gespielt wird", fügt er hinzu. Genau das können wir auch im Trailer zu eben diesem Modus beobachten. Ja, wir kennen Freunde, Feinde und Schauplätze, aber es fühlt sich trotzdem ganz anders an - und das sogar nur beim Zuschauen.


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Besonders schwer war es für das Team Resident Evil Village in diesem Prozess mit anderen Resident-Evil-Teilen zu vergleichen, die die typische Schulter-Perspektive besitzen. Der achte Teil sollte mit seiner Third-Person-Perspektive herausstechen.

"Wir hatten das Gefühl, dass wir etwas machen mussten, das genauso gut oder besser ist als Resident Evil 2 und Resident Evil 3. Im Vergleich zu den vorherigen Spielen der Serie bietet Resident Evil Village eine außergewöhnlich große Vielfalt an Spieleraktionen. Man kann Wachen stellen, man kann sich in der Hocke bewegen, und es gibt viele Möglichkeiten, Objekte zu untersuchen."

"Wir haben gründliche Anpassungen vorgenommen, um sicherzustellen, dass diese einzigartigen Animationen komplett zusammenhängend aussehen und in einem guten Tempo spielbar sind", so Kawata.

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