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Resident Evil Village wurde weltweit bereits über 3 Millionen Mal ausgeliefert

Der Jubiläumstitel legt einen guten Start hin.

  • Resident Evil Village legt einen starken Start hin und wurde bisher über 3 Millionen Mal ausgeliefert
  • Vom Village-Vorgänger wurden bisher 8,5 Millionen Exemplare ausgeliefert

Seit dem 7. Mai kommen Grusel-Fans wieder auf ihre Kosten, denn das lang erwartete Resident Evil Village ist erscheinen und sorgt bei einigen Spielern für lange und düstere Nächte. Innerhalb der ersten fünf Tage wurde er achte Teil der Resident-Evil-Reihe über drei Millionen Mal ausgeliefert.

Zum Verkauf steht der Titel auf PS5, PS4, Xbox Series X und S sowie Xbox One und PC und bietet ein actionreiches Survival-Horror-Erlebnis, bei dem Ethan Winters ein mysteriöses Dorf betritt, das von aggressiven Mutanten heimgesucht wird.

Resident Evil Village erscheint als Jubiläumstitel, denn die Reihe wird dieses Jahr 25 Jahre alt. In meinem Geburtsjahr (nur so als Referenz) ging der erste Teil von Resident Evil an den Start. Laut Capcom wurden bis heute etwa 100 Millionen Einheiten aller Resi-Spiele zusammen ausgeliefert.

Das Remake von Resident Evil 2 hat seit seinem Verkaufsstart im Januar 2019 etwa 7,8 Millionen Einheiten an den Gamer gebracht. Aktueller Verkaufsschlager unter den Resi-Spielen ist Resident Evil 7 Biohazard. Allein bis zum 31. Dezember 2020 wurde der Vorgänger von Village 8,5 Millionen Mal ausgeliefert.

Damit ist Biohazard fast das bestverkaufte Capcom-Spiel aller Zeiten - wenn es nicht Monster Hunter World gäbe. Die beliebte Monsterjagd hat sich bereits über 16,8 Millionen Mal verkauft. Ob Resident Evil Village einen dieser Rekorde knackt, werden wir erst in ein paar Jahren sehen.

Apropos Resident Evil Village und Rekorde: Auf Steam brach der neuste Resident-Evil-Teil am ersten Tag den Spielerrekord der Serie mit über 100.000 gleichzeitig aktiven Spielern.

Aber es gibt nicht nur Positives über den Start von Village zu berichten. Capcom wird aktuell von einem Filmregisseur beschuldigt, das Design für ein Boss-Monster aus einem seiner Filme kopiert zu haben. Ob sich der Regisseur hier nur über ein Easter Egg aufregt oder sich zurecht über den "kreativen Missbrauch" beschwert, könnt ihr selbst beurteilen.

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