Riccitiello: Criterion entwickelt 'revolutionäres' Need for Speed
Burnout und NfS bleiben unabhängig
Nach Angaben von EA-Chef John Riccitiello werkelt Criterion derzeit an einem neuen, "revolutionären" Need for Speed.
"Alex ist einer der Leute in der Industrie, den ich mit großartigen Filmemachern und ähnlichen Personen vergleichen würde", so Riccitiello im Gespräch mit Kotaku über Criterions Chef Alex Ward.
"Er ist ein echter kreativer Visionär. Wir hatten einen tollen Kampf darüber, wie das nächste Need for Speed aussehen sollte. Natürlich gewann er, weil es seine Aufgabe ist. Es ist aber nicht so, dass ich keine Meinung dazu hätte."
Eine Zusammenlegung von Burnout und Need for Speed zu einer einzigen Spielereihe ist laut Riccitiello allerdings nicht geplant.
"Ich denke nicht, dass man Burnout in Need for Speed integrieren kann, da eine Menge Leute Burnout mögen", erklärt er. "Derzeit gibt es keinerlei Pläne für einen großen, separaten Burnout-Release, weil das Team mit einer revolutionären Version von Need for Speed beschäftigt ist. Ich weiß nicht, aber wäre Paramount zusätzlich zu Star Trek auch im Besitz von Star Wars, was nicht der Fall ist, würde man es auch nicht zusammenlegen."
Wann das von Criterion entwickelte Need for Speed erscheinen wird, ist unklar. Erstmal stehen in diesem Jahr Need for Speed: SHIFT und Need for Speed: Nitro auf dem Programm.