Rocksteadys Hill: Keine Inhalte von Batman: Arkham City gestrichen
Alle geplanten Ideen enthalten
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Entwickler Rocksteady konnte nach Angaben von Director Sefton Hill sämtliche Ideen für Batman: Arkham City umsetzen und musste keine Inhalte streichen.
"Als wir uns erstmals hinsetzten und darüber sprachen, was wir mit diesem Spiel tun wollten, warfen wir all diese Ideen in die Runde, die unserer Meinung nach im besten Batman-Spiel resultieren würden. Und all diese Ideen sind im Spiel", so Hill im Gespräch mit Eurogamer.
"Ein großes Lob an das technische Team, die einfach sagten, dass sie es realisieren können. Ihr entwerft das beste Spiel, das euch einfällt, und wir arbeiten hart daran, es umzusetzen."
"Diese Jungs haben phänomenale Arbeitet geleistet. Das ganze Lob gebührt ihnen, weil es viele technische Errungenschaften gibt, die wir zuvor nicht genutzt haben."
Dadurch sei man laut Hill auch der Falle entgangen, einfach nur Features hinzuzufügen, weil man es kann.
"Unser Ansatz sah schon immer so aus, das bestmögliche Spiel zu entwickeln. Wir entwickeln Technologie nicht einfach nur um der Technologie willen, die Technologie war immer dazu gedacht, diese lebende, atmende Stadt zu erschaffen."
"Die Erschaffung von Arkham City war ein gewaltiges technisches Unterfangen. Unsere Teams für Engine, Optimierung, Grafik und Design mussten wahnsinnig viel Arbeit leisten, um dieses Spiel zum Laufen zu bringen und so zu optimieren, dass es trotz dieser Stadt mit ihren reichhaltigen Details stets mit 30 Frames pro Sekunde läuft."
In den Handel kommt das Spiel am 21. Oktober für Xbox 360 und PlayStation 3, die PC-Version folgt am 11. November.