Skip to main content

Rocksteadys Sefton Hill: Skepsis half uns bei Batman: Arkham Asylum

Man überraschte alle

Kann Rocksteady ein wirklich gutes Superhelden-Spiel machen? Mittlerweile wissen wir, dass sie es können, aber vor dem Release waren viele Leute skeptisch. Und genau das half den Entwicklern nach Angaben von Arkham Asylums Director Sefton Hill.

"Ich denke, die Skepsis hat uns bis zu einem gewissen Grad geholfen", sagt er.

"Es ist immer zufriedenstellend, wenn man seine Hand an etwas anlegen kann und es in Wirklichkeit besser ist als man erwartet hat. Das ist immer eine sehr zufriedenstellende Erfahrung. Als die Leute Batman: Arkham Asylum ausprobieren konnten, waren sie angenehm überrascht, dass viel mehr dahinter steckte - dass es ein Batman-Spiel war, aber auch ein gutes Spiel."

Rocksteadys einziges Spiel war bis dato das solide Urban Chaos. Die Leute nahmen daher an, dass es irgendeinen Haken geben musste. Auch die Tatsache, dass Eidos' Jon Brooke Arkham Asylum im Vergleich zu bisherigen Titeln als "nahe an der Perfektion" bezeichnete, stimmte die Spieler nicht um.

In Bezug darauf, wie viel Hype gut für ein Spiel ist, äußerte sich Hill wie folgt: "Ich denke, es ist ein schmaler Grat. Man möchte, dass die Leute das eigene Spiel so aufregend wie möglich finden. Aufgrund der bisherigen Superhelden-Spiele, die nicht ganz die Erwartungen erfüllen konnten, gab es meiner Meinung nach vielleicht eine Art von natürlicher Skepsis gibt."

Durch den Erfolg und die Qualität von Arkham Asylum wird sich laut Hill auch bei Rocksteady einiges ändern, da die Erwartungshaltung durch den Batman-Titel spürbar gestiegen ist.

"Was auch immer Rocksteady als nächstes macht, es wird offensichtlich eine wirklich große Herausforderung für uns."

Weitere Infos zum Spiel entnehmt ihr unserem Test zu Batman: Arkham Asylum. Nützliche Hilfestellungen und Tipps erwarten euch indes in der Komplettlösung zu Batman: Arkham Asylum.

Schon gelesen?