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Final Fantasy Schöpfer hat kein Interesse an Rückkehr, schließt auch Lost Odyssey und Blue Dragon aus

Klare Absage.

Hironobu Sakaguchi, der Schöpfer von Final Fantasy, hat kein Interesse mehr an der Arbeit an einigen seiner älteren Spiele.

Das gilt nicht nur für Final Fantasy, sondern ebenso für Mistwalker-Spiele wie Lost Odyssey oder Blue Dragon.

Sein neues Leben in Final Fantasy 14

Sakaguchi hatte Square Enix vor mehr als 20 Jahren verlassen, nachdem er zuvor zwei Jahrzehnte dort tätig war. Jüngst schloss er sich aber noch einmal mit dem Publisher zusammen, um sein Mobile-Rollenspiel Fantasian auf Konsolen zu bringen.

Im Gespräch mit Bloomberg sagt er, dass er kein Interesse daran habe, wieder an Final Fantasy zu arbeiten.

Das liege unter anderem daran, weil er mittlerweile "mehr ein Konsument statt ein Erschaffer" ist.

"Ich lebe heute beinahe in Final Fantasy 14", sagt er. "Wenn ich mich noch einmal mit der Final-Fantasy-Marke befasse, weiß ich nicht, ob ich in der Lage sein werde, noch so viel Spaß mit Final Fantasy 14 zu haben."

Gleichermaßen betonte er noch einmal, was er früher schon sagte: An Remasters von Mistwalker-Spielen wie Lost Odyssey oder Blue Dragon zeigt er ebenfalls kein Interesse.

Vielmehr würde er lieber das mobile Strategiespiel Terra Battle wiederbeleben, das 2014 veröffentlicht wurde, aber nicht mehr spielbar ist.

Ursprünglich hatte Sakaguchi zwar überlegt, ob er seinen Job nach Fantasian an den Nagel hängt, allerdings gab er gegenüber Bloomberg an, dass er mit Mistwalker an "etwas Neuem" arbeite. Zuletzt hatte das Unternehmen ein Markenzeichen für "Fantasian Dark Edge" registriert.

Würdet ihr euch Neuauflagen oder Remakes von Lost Odyssey oder Blue Dragon wünschen?

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