Scorn: Der blutig-schleimige Horrorspaß kommt doch erst 2022
Auch das für den Herbst angekündigte Horrorspiel Scorn wird auf das kommende Jahr verschoben.
Ebb Softwares Horror-Survival-Spiel Scorn lässt noch bis 2022 auf sich warten. In First-Person-Perspektive könnt ihr diesem ekligen Game auf PC und Xbox Series X und S um euer Überleben kämpfen.
Fleischiger Horror weckt Interesse der Xbox-Spieler
Der Entwickler hat sich bei Scorn an den Werken von Hans Rudiger Giger inspirieren lassen - dieser war Szenen- und Kostümbildner für Filme wie Alien, Poltergeist und die erste Dune-Verfilmung. Horror-Erfahrung hat er also definitiv.
Scorn erschien auf dem Radar vieler Horror-Fans, nachdem es im Mai letzten Jahres in einer Gameplay-Show für die Xbox Series X auftauchte. Dort wurde der Titel mit der ekligen, biomechanischen Welt angeteasert, in die euch das Spiel schickt. Ihr findet das Videomaterial bei Minute 39:59.
Trailer zeigt, was euch 2022 erwartet
Ein offizieller Xbox-Trailer deutete eine Veröffentlichung im Herbst dieses Jahres an. Der Gameplay-Trailer zeigt fast 14 Minuten des Horrorspiels. Mit einer knochigen Knarre aus der Hölle lauft ihr durch eine Welt, die wie der fleischige Körper eines Aliens aussieht. Überall hängen rote, fleischige Gebilde herum, die an Gedärme erinnern, und matschige Geräusche beim Laufen verstärken diese Vorstellung. Trotzdem tauchen hier und dort auch mechanische Gebilde auf.
In diesen klebrigen Tunnelsystemen seid ihr aber nicht allein. Merkwürdige kleine Krabbel-Kreaturen ohne Augen bahnen sich ihren Weg durch das düstere Spiel. Tötet ihr die lebenden Schleimbeutel, bekommt ihr es mit einem ekligen Anblick zu tun.
Kleine Jump-Scares in den dunklen Höhlen und unangenehm abartige Rätsel, um verschlossene Türen zu öffnen, scheint es ebenfalls zu geben. Sogar das Nachladen eurer Waffe sieht super widerlich aus - und das ist im positiven Sinne gemeint!
Atmosphärisch wird auf jeden Fall etwas geboten. Das Gameplay selbst sah dafür im Trailer noch nicht so abwechslungsreich aus. Aber zu viel wollen Entwickler und Publisher sicher auch noch nicht vorwegnehmen.