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Sehr realistisch: Ihr könnt Grizzlybären in Red Dead Redemption 2 verscheuchen, indem ihr euch nicht rührt

Ich denke zumindest, dass das irgendwie realistisch ist und habe nicht vor, es rauszufinden.

Mal abgesehen davon, dass Arthur Morgan in jeder zweiten Mission von Red Dead Redemption 2 durchschnittlich 86,66 andere Cowboys über den Haufen schießt, ist der Rockstar-Titel in vielerlei Hinsicht ziemlich realistisch geraten. Das gilt bekanntlich auch für das Verhalten vieler Tiere.

Am interessantesten jedoch ist die Tatsache, dass man selbst das Tier an der Spitze der Nahrungskette bisweilen davon überzeugen kann, das Weite zu suchen, wenn man sich nur richtig verhält.

Ich bin nicht ganz sicher, was die offizielle Richtlinie ist, sollte man in freier Wildbahn auf einen Grizzly treffen, meine aber auch, mal gehört zu haben, dass Rennen die schlechteste aller Ideen ist.

In Red Dead 2 jedenfalls ist offensichtlich das richtige Verhalten sein, sich nicht von der Stelle zu rühren und sich zwar nicht bedrohlich, aber auch nicht beeindruckt zu zeigen. Soll heißen, ihr verhaltet euch ruhig und bleibt einfach stehen. Hier im Video ist das gut zu sehen:

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Dann wiederum bin ich mir auch ziemlich sicher, mal gelesen zu haben, dass man den Biestern auf keinen Fall in die Augen schauen soll. Zum Glück gehe ich so selten raus ...

Aber nett ist es schon, dass Rockstar andere Interaktionen als abballern eingeplant hat. Was war eure schönste Tierbegegnung in Red Dead 2?

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