Sekiro: Shadows Die Twice: Haltung und Konter erklärt - So besiegt ihr jeden Feind
So nutzt ihr die Haltung in Sekiro: Shadows Die Twice zu eurem Vorteil
Die Haltungs-Mechanik spielt in Sekiro: Shadows Die Twice ist wahnsinnig wichtig, sie ist eines eurer maßgeblichen Werkzeuge, wenn es darum geht, einige der mächtigsten Feinde im Spiel zu schlagen. In diesen Sekiro Haltungs Tipps erklären wir euch wie man Gegner in Sekiro aus der Haltung bringt, indem man sie unnachgiebig attackiert. So werden sie für einen gewaltigen kritischen Treffer verwundbar.
Solltet ihr stattdessen mit anderen Themen aus Shadows Die Twice Probleme haben, checkt unsere kompletten Guide Sekiro Komplettlösung, Tipps und Tricks, dort findet ihr alles Wissenswertes, was es zu Shadows Die Twice zu erfahren gibt und euch auf dem bevorstehenden knallharten Abenteuer hilft.
Wie ihr Gegner schwächt - Der Haltungs-Balken
Jeder einzelne Feind in Sekiro Shadows Die Twice verfügt über einen Haltungs-Balken. Wann immer ihr einen Gegner aufschaltet, indem ihr den rechten Analogstick hineindrückt, seht ihr über ihm eine rote Leiste, die seine gesamte Gesundheit repräsentiert. Darunter allerdings befindet sich noch eine weitere, farblich nicht ausgefüllte Leiste.
Das ist die Haltung der Feinde in Sekiro. Wann immer ihr einen Treffer landet, sei es mit eurem Katana oder einer Fernwaffe, füllt sich die durchsichtige Leiste allmählich und Stück um Stück in oranger Farbe. Ist die Leiste komplett voll, ist der Gegner erfolgreich benommen und verliert seine Haltung.
Wenn ein Feind in Sekiro: Shadows Die Twice an diesem Punkt ist, kann er sich vorübergehend weder bewegen noch angreifen. Schlagt ihr in diesem Zeitraum zu, vollführt ihr eine gewaltige, verheerende und brutale Attacke, die euer Gegenüber ein großes Stück von der Lebensleiste kostet. Das gilt selbst für die mächtigsten Feinde, auf die ihr in Sekiro trefft. Die Feinde können wieder aufstehen, falls sie den Angriff überleben, und den Kampf mit wieder geleertem Haltungs-Balken gegen euch fortsetzen.
Wie steigert ihr also effektiv diesen Balken eines Feindes in Sekiro: Shadows Die Twice? Definitiv am besten mit ununterbrochenen Angriffen. Wir erwähnten ja bereits, dass sowohl Nah- als auch Fernkampf ihr Schippchen auf die Leiste geben, aber es scheint definitiv so zu sein, dass physische Angriffe spürbar effektiver sind und die Leiste stärker füllen. Zusätzlich dazu steigert auch ein erfolgreicher Konter die Leiste noch weiter (mehr dazu lest ihr unten im Konter-Guide weiter unten).
So wie allerdings auch jeder Feind in Sekiro über einen Haltungs-Wert verfügt, müsst ihr euch aber auch selbst mit einer solchen Anzeige herumschlagen. In der Mitte des Bildschirms gibt es eine Haltungs-Leiste für euren Helden, die sich ebenfalls unerbittlich mit jedem Treffer füllt, den ihr in der Schlacht kassiert. Zudem steigt sie sie auch, wenn ihr mit Schwert oder Schild blockt. Sekiro belohnt also definitiv das Kontern, Parieren und Ausweichen.
Wenn eure eigene Leiste voll ist, seid ihr weit offen für einen verheerenden Angriff eines Feindes, genau wie das bei ihm der Fall wäre. Denkt daran, dass Sekiro ein Spiel ist, das euch auch für kleine Fehler gnadenlos abstraft, was bedeutet, dass ein erfolgreicher Angriff in diesem Zustand fast immer euren Tod zur Folge hat.
Und eine Sache noch: Auch jeder Boss in Sekiro: Shadows Die Twice verfügt über einen Haltungs-Balken. Anstatt aber unterhalb ihrer Lebensenergie angezeigt zu werden (die in der oberen linken Ecke des Bildschirms zu sehen ist), erscheint der Balken für Endgegner in Sekiro mittig oben auf dem Bildschirm. So ist sie deutlich einfacher auch mitten im Kampf noch abzulesen.
Parieren und Kontern in Sekiro - so kontert ihr Angriffe in Sekiro: Shadows Die Twice
Da Sekiro: Shadows Die Twice ein Spiel von From Software ist, muss es natürlich auch eine Parier-Mechanik geben. Genaugenommen spricht man hier von "Abwehren", auch wenn es exakt dieselbe Rolle ausfüllt. In Sekiro braucht ihr kein spezielles Werkzeug zum Parieren, in Bloodborne brauchte man etwa eine Schusswaffe dafür, in Dark Souls einen Schild.
Stattdessen kann man Attacken in Sekiro dadurch parieren, dass man den linken Knopf (L1) auf dem Controller drückt. Das Ziel ist es, die Taste in letzter Sekunde zu drücken. Genau in dem Moment, in dem der Angriff eigentlich im Begriff ist, euch zu treffen.
Ja, riskant ist es definitiv. Wenn ihr die Parade nicht im exakten Moment schafft, trifft euch der Angriff und ihr verliert einen großen Happen Gesundheit und eure Haltung nimmt schaden.
Warum ihr in Sekiro trotzdem parieren und kontern solltet
Wenn ihr das Timing verinnerlicht und einen Angriff exakt pariert, indem ihr die L1- beziehungsweise LB-Taste genau im richtigen Moment drückt, gerät euer Gegner für einen Moment ins Straucheln. Drückt also nach einer erfolgreichen Parade RB beziehungsweise R1 für einen einzelnen Angriff. Dadurch nimmt der Feind großen Schaden an seiner Haltung, was besonders bei Bosskämpfen wahnsinnig hilfreich ist.
Es ist dabei wichtig, sich zu merken, dass jeder Feind in Sekiro sich von einer Parade schnell erholt. Als Daumenregel gilt: Versucht schnellstmöglich einen einzelnen, schnellen Angriff zu landen, nachdem ihr einen Schlag abgewehrt habt. Danach kann sich der Feind direkt wieder berappeln und damit weitermachen, eure Angriffe zu blocken und parieren. Denkt daran, in Sekiro konservativ zu spielen und nie zu viel zu schnell zu wollen, insbesondere, wenn ihr euch auf der Gewinnerstraße wähnt.
Wessen Angriffe kann ich in Sekiro parieren?
Man kann nicht die Angriffe jedes Gegners in Sekiro: Shadows Die Twice parieren und kontern. Im Allgemeinen geht das nur mit Feinden, die Schwerter oder Speere tragen.
Setzt ein Gegner eine Keule ein oder seine bloßen Hände (ich schaue in deine Richtung, angeketteter Oger), um euch zu Klump zu hauen, könnt ihr nicht parieren, weil es dafür eine Klingenwaffe braucht, die ihr treffen könnt. Hat ein Gegner keine solche, könnt ihr wahrscheinlich nicht parieren. Manchmal ist es nicht ganz einfach, zu erkennen, welche Gegner man parieren kann und welche nicht, aber das hier ist eine hilfreiche Daumenregel.
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