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Sekiro: Spalthöhle und Bodhisattva-Tal

So findet ihr den Weg zum letzten Boss vor dem Endgame und erhaltet

Nun, nachdem ihr die Langarm-Tausendfüßer-Giraffe erledigt habt, könnt ihr euch noch eine zusätzliche Gebetsperle verdienen, wenn ihr euch durch das Loch im Bretterboden dieses Schreins fallen lasst. Dieser Abschnitt ist optional, lohnt sich aber, auch wenn er architektonisch etwas verwirrend ist. Dann wiederum: Wenn ihr systematisch den Hangelpunkten für euren Greifhaken folgt, kann euch eigentlich nichts passieren.

Duckt euch im Loch und folgt dem Tunnel, bis sich der Weg aufteilt und ihr links oder rechts gehen könnt. Lauft nach links, wo eine Laterne steht. Nun seid ihr in einer engen, bodenlosen Schlucht. Schaut links hoch und ihr seht einen hölzernen Steg, der euch zurück zur Figur des Bildhauers (Station: Kanonenfestung) führt. Dafür ist es noch zu früh. Schwingt euch nach rechts aufs Gebälk und dort, wo sich der Weg aufspaltet zunächst nach rechts.

Wenn ihr von hier nach unten schaut, seht ihr eine Ansammlung der kleinen Varianten der Tausendfüßer-Gegner, sowie mehrere giftige Echsen an den Felswänden, aber auch einige Goodies zum Aufheben. Niemand hier kann euch ernsthaft gefährlich werden, also kurzen Prozess gemacht und die Sachen aufgehoben. Dann wieder zurück aufs Gebälk und den Weg anderen Weg nehmen - an der Gabelung rechts halten.

Im Gang stolpert ihr erstmal in eine Großfamilie Giftechsen, die zum Glück nicht in eure Richtung schauen. Das werden sie allerdings, wenn ihr in wenigen Augenblicken zurückkommt, weshalb ihr sie auf dem Hinweg stressfrei ausschalten solltet. Am Ende des Ganges findet ihr ein altes Lager samt Feuerstelle, wo ihr die Gebetsperlen einstecken könnt.

Schwingt dann zurück und ihr gelangt schließlich zum Steg zurück, dem ihr folgt, um zur Kanonenfestung Bildhauer-Figur zurückzukommen. Jetzt können wir unseren Weg durchs Versunkene Tal fortsetzen, wir müssen nur die Tür öffnen, die im Schrein des Tausendfüßers gerade noch die Tür versperrte.

Kanonenfestung-Schrein: Die Tür hinter der Tausendfüßer-Giraffe öffnen

Um dort weiter zukommen, müsst ihr den Kanonenfestung-Schreinschlüssel haben, den ihr in der Ashina Burg im Oberen Turm finden könnt. Reist zu Kuro und sucht ihn in der Bibliothek auf. Der Schlüssel liegt nahe eines Bücherregals.

Moin!

Nachdem ihr zurückgekehrt seid, öffnet sich das ausschweifende Panorama einer verschneiten Schlucht, über die eine gewaltige Hängebrücke führt. Sobald ihr die Brücke aber zu überqueren versucht, wird sie durch die riesige weiße Schlange zerstört und ihr fallt in die Tiefe. Ihr landet im Wasser mit einigen Raubfischen, aber auch Schatzkarpfen. Habt ihr den Bosskampf: Verdorbene Nonne schon absolviert, könnt ihr mit der Mibu-Atemtechnik untertauchen und ein paar nette Gegenstände einsammeln und euch auf die Jagd nach der Schatzkarpfen-Schuppe machen. Die Raubfische sollten keine allzu große Gefahr darstellen. Sobald keine Schätze mehr locken, entsteigt ihr an der einzigen Stelle, an der es geht, dem Wasser (haltet einfach Ausschau nach dem Schein der Laternen).

Ihr kommt nun an die Buddha-Statue / Figur des Bildhauers (Station: Spalthöhle). Schaut hinauf und zieht euch an den Baumstämmen empor, in einen schmalen Gang, der sich zu einer von gewaltigen Buddhistischen Statuen gesäumten, verschneiten Berglandschaft öffnet.

Moin!

Hier werdet ihr von Affen angegriffen. Arbeitet euch entlang der Statuen vor, in dem ihr freizügigen Gebrauch von den Greifhakenpunkten macht. Auf Bodenhöhe seht ihr immer wieder kaum versteckte nette Zutaten und Verbrauchsgegenstände, die ihr euch holen solltet, selbst wenn nichts Essenzielles dabei ist.

Weiter hinten blüht euch ein Kampf gegen ein großes Rudel Affen, den ihr mithilfe eures Flammenrohrs zu euren Gunsten kippen solltet.

Moin!

Nun könnt ihr euch zur letzten Buddha-Statue / Figur des Bildhauers (Bodhisattva-Tal) schwingen. Es ist eine der wenigen, wenn nicht die einzige, die unmittelbar vor einem Bossgegner angesiedelt ist. Hier fallen also keine unnötigen Wege an, nur, um einen Boss noch einmal zu versuchen. Wunderbar!


An dieser Stelle könnt ihr euch auch entscheiden, ob ihr der Schlange noch einen Besuch abstatten wollt. Keine Sorge, kein Bosskampf, eher eine kurze Schleichsequenz, in deren Rahmen ihr einen für eines der vier Enden wichtigen Gegenstand besorgen könnt. Ihr könnt aber auch später noch wiederkommen. Eingehendere Ausführungen dazu findet ihr auf der Seite Sekiro: Alle Enden und wie ihr sie freischaltet.

Hier nur die Kurzversion zu den Getrockneten Schlangeneingeweiden: Schaut mit der Bossarena im Rücken ins Tal hinunter und ihr seht unten einen giftigen Wasserverlauf, den müsst ihr in der Gegenrichtung zur Bossarena durchqueren. Am Ende findet ihr eine Affen-Enklave, die ein paar gute Herstellungsmaterialien bewacht, unter anderem das seltene Knallquecksilber

Aus der Ferne könnt ihr mit Wurfsternen schon den Großteil der Posse plattmachen.

Ein Stück vor diesem Bereich steht das Zelt eines Händlers. Dahinter führt ein Tunnel zur Schlange. aus den Wänden schießen allerdings Feinde für Überraschungsangriffe heraus. Ihr müsst sie nicht bekämpfen, ihr dürft nur einfach nicht in ihrer Nähe stehenbleiben. Immer weiter bis ihr am Ende den Kopf des Biests sehen könnt. Nicht zu nah ran, stattdessen vorher links runterfallen lassen und auf einer tieferen Plattform einen Affen per Ninjutsu-Technik unterjochen. Der lenkt die Schlange dann ab und ihr könnt euch zu dem Tempel hochschwingen, den sie bewachte. Drinnen findet ihr die Getrockneten Schlangeninnereien, die das göttliche Kind benötigt. Aber dazu an anderer Stelle mehr. Ihr könnt auf jeden Fall beruhigt sein, dass ihr sie jetzt schon für später einstecken habt.


Nun aber zurück zu dem, weshalb ihr eigentlich hier seid: Dem Bosskampf Löwenaffe / Wächteraffe, dem wir uns auf der nächsten Seite widmen.


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