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Shadow of the Tomb Raider: Weg zur verborgenen Stadt – Prüfung des Adlers abschließen

Shadow of the Tomb Raider-Komplettlösung: So steigt ihr den komplizierten Turm des Adlers bis zur Spitze hinauf.

Folgt dem schmalen Weg nach unten und macht schließlich einen großen Satz ins kühle Nass. Hier steht euch ein weiterer Tauchgang bevor, auch wenn dieser nicht ganz so penetrant wie der kurz zuvor ist. Beginnt damit, auf den schmalen Lichtschein zuzuschwimmen. Nur mit Mühe und Not zwängt sich Lara hindurch.

Drüben schwimmt ihr wie immer sofort zu Luftblasen und hütet euch vor den hier "patrouillierenden" Aalen, die Lara sofort einschnüren. Ihr könnt euch zwar durch Hämmern von Viereck befreien. Das kostet allerdings wertvolle Zeit, sodass ihr am Ende womöglich erstickt. Am Boden könnt ihr ein paar Pflanzen einsammeln, aber wirklich Wertvolles gibt es hier nicht zu finden, sodass ihr recht zügig in Richtung der Markierung tauchen könnt, die euch schließlich zum Ausgang führt.

Die Prüfung der Spinne abschließen

Lauft den Holzpfad links entlang und springt an dessen Ende zur gegenüberliegenden Wand. Klettert nach oben und hangelt euch an der Spinne nach rechts bis zur Kletterwand, an der ihr bis ganz nach oben kraxelt. Hier gelangt ihr an eine Gabelung, bei der es im Grunde keine Rolle spielt, für welche Richtung ihr euch entscheidet. Nehmt im Zweifel aber die linke, da ihr auf diesem Weg noch etwas schneller an etwas Jade-Erz gelangt. Dahinter krabbelt ihr durch die bodennahe Öffnung und folgt dem Holzweg bis zu den herabhängenden Felsen. Springt in dessen Richtung und drückt Viereck/X, um eure Seilaxt zu nutzen. Mit dieser schwingt ihr euch schließlich in den Bereich oberhalb der Spinne.

Prüfung des Adlers

Habt ihr den imposanten Anblick der Adlerprüfung vernommen und kurz mit Jonah geschnackt, folgt ihr dem Weg nach links und klettert dort zum Basislager hinauf. Springt zu den Stufen auf die andere Seite. Hier klettert ihr aber nicht sofort die markierte Wand vor euch hinauf, sondern geht im Viertelkreis nach rechts um das Bauwerk. Am Ende des Pfades entdeckt ihr sowohl ein Überlebensversteck als auch das Artefakt Einsturz (Wandgemälde).

Nun klettert ihr die Balken an der Wand gegenüber der eigentlichen Stufen empor und werft einen Blick auf das, was die Tomb-Raider-Reihe seit jeher auszeichnet: faszinierende Bauwerke und elaborierte Systeme. Spielerisch schlägt sich die faszinierende Architektur dieses Ortes aber vorerst nicht in außergewöhnlichen Aktionen nieder. Vielmehr seit ihr erst mal mit einer längeren Klettertour beschäftigt. Beginnt diese mit dem Abstieg nach rechts. Folgt dem Holzweg und klettert an den Balken auf die andere Seite. Rechter Hand seht ihr eine Holzwand, in dessen Mitte Steine eingelassen sind. Diese wird eurem Aufstieg gleich noch sehr nützlich sein.

Bevor es nach oben geht, müsst ihr aber erst mal den unteren Bereich erkunden. Betretet dafür den schmalen Balken in Richtung der zentralen Säule. Klettert an dieser entlang zur Rückseite und wandelt über die geländerlose Holzbrücke, an der ihr auf die Holzwand und von dieser nach links an die Kletterwand kraxelt.

Seilt euch nach unten ab und geht wieder an der zentralen Säule rechts entlang nach unten. Am Ende des Holzpfads springt ihr an die andere Seite und klettert dort das Holzgerüst erst nach oben, schließlich nach rechts "draußen". Dort folgt erneut: Hangeln, Kletterwand, abseilen. Unten schwingt ihr euch nach rechts und springt an die Wand, die euch nach oben zu einer sich drehenden, umwickelten Säule bringt. Neben dieser stehend schießt ihr auf die zentrale Säule im Inneren, sodass ihr beide miteinander Verbindung und die Maschinerie in Gang setzt.

Dadurch werden drei Holzarme ausgefahren, die sich gegen den Uhrzeigersinn drehen. Springt an ein beliebiges Ende und hängt euch an die dortige kleine Leiter. Klettert jedoch noch keinesfalls hinauf! Stattdessen fahrt ihr erst unter zwei Balken hindurch (die euch runtergeworfen hätten). Danach zieht ihr euch schnell hoch und springt an den Wand vor euch, an die ihr heranfahrt.

Von dieser zieht ihr euch weiter nach oben, bis ihr wieder an der bereits erwähnten kreisrunden Wand steht, die sich nun aber ebenfalls dreht. Stehen die Steinblöcke senkrecht, habt ihr gerade genug Zeit, an ihnen bis nach oben zu klettern.

Ihr seht bereits den nächsten Kletterkreis, den es zu drehen gilt, und tatsächlich folgt nun im Wesentlichen die gleiche Aufgabe noch einmal. Haltet euch oben rechts und arbeitet euch auf die gegenüberliegende Seite des runden Bauwerks vor, wo ihr schließlich an mehreren Holzsprossen nach oben zu einer porösen Steinwand gelangt - die gilt es zu zerstören. Klettert dafür die kleine Holzwand auf der linken Seite nach oben und haltet euch vorerst an deren Kante fest, ohne hinaufzuklettern. Ihr müsst euch dort nämlich durch den schmalen Gang nach vorn ducken und hinten rechts durch ein Loch in der Wand nach draußen schlüpfen. Das Problem: Durch die Maschine fegt regelmäßig ein riesiger Balken durch den Gang entlang. Werdet ihr erwischt, verarbeitet er euch zu Mus. Deshalb müsst ihr genau den richtigen Moment abwarten: Hängt euch an die Kante und klettert sofort nach oben, wenn der Balken euch gerade passiert habt. Nun reicht die Zeit gerade so, um unbeschadet nach draußen zu gelangen.

Lauft dort nach rechts und hüpft herunter auf die Ebene mit dem sich drehenden Mast. Ignoriert diesen aber vorerst und biegt stattdessen scharf links ab. Dort könnt ihr einen Holzweg hinabgehen, der euch zum Artefakt Ein Sprichwort (Dokument) führt.

Hier gibt es nun mehrere umwickelte Stellen, die ihr mit der drehenden Säule verbinden könnt. Beginnt damit, diese mit der Holzwand links der porösen Steinwand zu verbinden, sodass erstere durch die Drehung herausgerissen wird.

Dahinter kommt ein umwickelter Ring zum Vorschau. Schießt ihn ebenfalls mit einem Pfeil ab (ohne ihn mit einer anderen Stelle zu verbinden), damit Lara in aus seiner Verankerung zerrt. Dadurch öffnet sich die Wand weiter unten zum Inneren der Anlage - allerdings nur für kurze Zeit. Nach wenigen Sekunden schließt sich der Durchgang wieder.

Ergo müsst ihr den Reifen in seiner vorderen Position fixieren. Das gelingt euch mit dem Pfahl auf am Rande des Holzwegs, der euch zum Sprichwort-Dokument führte. Verbindet den Reifen dort, sodass er permanent vorn und das Tor geöffnet bleibt.

Zuletzt verbindet ihr noch die Fahnensäule mit dem nun zugänglichen zentralen Drehmechanismus im Inneren, um alles in Bewegung zu setzen. Die Maschine dreht sich ein gutes Stück, ehe sie steckenbleibt. Das ist allerdings kein Problem, da ihr nun hinter der geöffneten Wand auf die dreistufige Leiter hin zur zentralen Säule hüpfen könnt.

Aber Achtung: Sobald Lara sich daran festkrallt, kommt es zu einem fiesen Unfall: Ein Teil der Maschine wird zerstört und zertrümmert das obere Kletterrad. Krallt euch sofort mit Viereck/X fest, um nicht in euren Tod zu stürzen. Zieht euch dann auf den Balken, wo ein wilder Ritt beginnt. Während sich die gesamte Maschine dreht, müsst ihr euch nach oben vorkämpfen und eure Augen währenddessen überall haben, um nicht von einem Element nach unten gekegelt zu werden.

Zu Beginn müsst ihr den zwei unteren Balken ausweichen, um auf eines der zentralen weiß markierten Bretter zu gelangen. Tretet euch daran nach oben und hangelt dort noch einmal kurz in Fahrrichtung, um den höheren Stäben auszuweichen, falls nötig. Klettert dann an den zweiten Holzring und von dort zum langen Holzbalken, der euch an den Rand und zu dortigen Kletterwand führt.

Über diese krabbelt ihr um die Ecke nach draußen und dort nach oben, wo ihr wieder ins Innere tretet. Ihr müsst den Sprung zurück zur zentralen Drehsäule so ausrichten, dass ihr an einem jener roten Felder landet, an dem es jeweils zwei wagerechte Holzbalken gibt, an denen sich Lara festhalten kann. Gelingt euch das nicht, stürzt ihr in die Tiefe und … na ja, ihr wisst schon.

Zieht euch nun an eine den Ring über euch, dessen Kante jedoch nicht durchgängig ist. Ihr müsst also die richtige Stelle abpassen, um nach oben zu hopsen. Blickt dort weiter nach oben: Mehrere Träger fahren umher; ihr müsst dann an ihnen nach oben springen, wenn ihr euch an einer weiß markierten Holzwand festkrallen und an dieser bis ganz nach oben klettern könnt.

Dort hangelt ihr nun nur noch an einem der Flaggenbalken nach außen, zieht euch auf diese und wartet dort, bis ihr der Huracan-Figur ins gefiederte Antlitz schaue könnt.

Springt an die Holzlatten links davon und hangelt euch von diesen an die Kletterwand darunter. Seilt euch über die rote Fläche bis zum unteren Ende ab, das ihr zum seitlichen Schwungholen nutzt. Springt in dem Moment auf die Drehscheibe rechts von euch, wenn die Steinstufen gerade vertikal stehen, ihr sie also als Leiter nach oben nutzten könnt. Erneut erweist sich die Konstruktion allerdings als deutlich angestaubt. Kaum krallt sich Lara fest, kommt ihr beinahe das gesamte Konstrukt entgegen. Haltet euch fest und klettert noch die letzten, gefährlichen Meter bis ganz nach oben, ehe die morschen Teile endgültig nachgeben und zu Boden rauschen. Knappe Kiste.

Die verborgene Stadt finden

Betretet ihr den Altarraum, seht ihr bereits das Artefakt Goldene Zeiten (Wandgemälde) direkt vor euch am flachen Wasserbecken. Inspiziert es, dann betretet ihr die dunkle Höhle links davon. Hier genügt es, immer der eigenen Nase zu folgen. Zwängt euch durch den dunklen Gang, springt nach unten ins Wasser und zieht euch auf der anderen Seite direkt wieder raus, bevor ihr an einer Holzkonstruktion nach oben klettert und durch eine weitere Höhle nicht nur wieder unter freien Himmel, sondern auch zum Basislager Quipo-Ausblick, das ihr nach dem kurzen Funkspruch entzündet.

Holt dort noch einmal kurz Luft, denn gleich werdet ihr sie für angsterfüllte Schreie benötigen: Ihr müsst die von der Steindecke herabbaumelnden Gebilde als Ankerpunkte für eure Hakenaxt nutzen und euch vom einen zum anderen schwingen. Geht dafür zum kleinen Felsvorsprung an der Klippe und macht einen großen Satz. Schwingt euch hier wie gesagt von einem Ankerpunkt zum nächsten, bis ihr auf einem schmalen Felsen landet und das Ganze noch mal wiederholt. Diesmal wird es allerdings etwas knackiger: Das zweite Gesell stürzt zu Boden, kurz bevor ihr euch einklinken könnt, das vorvorletzte sogar erst, wenn ihr bereits daran hängt. Ihr müsst also blitzschnell das nächste greifen, um nicht abzustürzen. Schließlich schafft ihr es aber doch bis in die Höhle auf der anderen Seite und habt damit endlich wieder festen Boden unter euren Puddingbeinen.

Durchquert die Höhle, bis ihr mal wieder nach unten in ein Wasserbecken hüpfen müsst. Achtung: Führt hier einen Schwalbensprung aus, um eine Teilaufgabe der Herausforderung Turmsprung von der To-do-Liste streichen zu können. Klettert am hinteren Ende wieder aus dem H2O und folgt dem anschließenden kurzen Weg, der euch schließlich endlich in die verborgene Stadt bringt.


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