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Shadow of the Tomb Raider: Alles stürzt ein – Erdrutsch entkommen

Shadow of the Tomb Raider-Komplettlösung: So flüchtet ihr vor der Schlammlawine.

Jonah wurde von Dominguez überwältigt, der sich die Schatulle wieder unter den Nagel gerissen und im Helikopter aus dem Staub gemacht hat. Das ist zunächst einmal jedoch euer kleinstes Problem. Nachdem sich Abby eures Freundes angenommen hat, seid ihr gerade Dominguez auf dem Fersen, als sich plötzlich hinter euch eine riesige Schlamm-, Geröll- und überhaupt wenig erbauliche Schuttlawine über die Stadt ergießt. Woher das Teil kommt und was es ausgelöst hat? Gute Frage, aber keine, über die ihr euch aktuell den Kopf zerbrechen solltet. Nehmt lieber die Beine in die Hand - grübeln könnt ihr nachher noch genug. Das heißt, wenn ihr diese Apokalypse übersteht.

Die Szene geht fließend ins eigentliche Spielgeschehen über, weshalb ihr den linken Stick sicherheitshalber so früh wie möglich in Laufrichtung drücken solltet, um keine Zeit zu verlieren. Kaum habt ihr wieder die Kontrolle übernommen, springt ihr über das Erdloch vor euch. Hier könnt ihr euch nun für zwei Wege entscheiden.

Variante 1: Linker Pfad

Lauft die Treppe hinauf und springt an deren Ende zur Laterne vor euch, von der aus ihr euch auf die einbrechenden Häuserdächer schwingt, die ihr anschließend hinabrutscht. Balanciert danach auf dem Holzbalken nach vorn und schwingt euch über die nächste Laterne weiter nach vorn. Noch in der Luft werft ihr eure Hakenaxt, um euch über das klaffende Loch unter euch zur Straße zu schwingen.

Variante 2: Rechter Pfad

Lauft die Straße hinab und folgt ihrem Verlauf nach links um die Kurve. Springt über ein weiteres Loch und steigt danach rechts über den umgestürzten Strommast. Spurtet nun weiter geradeaus, auf das plattgewalzte blaue Auto hinauf und springt von dessen Motorhaube an den Rand des Lochs. Zieht euch nach oben.


An dieser Stelle führen beide Wege wieder zueinander zurück. Es spielt demnach keine Rolle, für welchen ihr euch entscheidet.

Spurtet durch das gelbe Haus auf der linken Seite und springt dahinter auf den Querbalken des Strommastes. Während ihr noch um Halt ringt, bricht dieser nach vorn aus - sehr zu eurem Vorteil. Balanciert kurz nach vorn und springt dort ab.

Nun bricht gefühlt die halbe Welt auseinander, sodass ihr nach unten in Richtung der alles verzehrenden Schlammlawine rutscht. Springt vom Holzbrett aus auf die gegenüberliegende Plattform und rutscht dort an der Stromleitung über den Schlammsee nach unten. Hier schlittert ihr nun erneut über Dachziegel und anderes Geröll nach unten (es spielt hier übrigens keine Rolle, ob ihr links und rechts in den Schutt hineinrauscht). Am Ende dieser Rutschpartie macht ihr einen weiteren großen Satz und schleudert eure Hakenaxt auf den Strommast, um euch auf die andere Seite zu schwingen.

Hier geht es unterverändert weiter. Während links und rechts von euch die Welt untergeht, purzelt ihr den Abhang hinab, an dessen Ende ihr abspringt und euch über eine Laterne nach vorn über den Abgrund schwingt. Danach springt ihr auf ein seitlich im Schlamm liegendes Holzgebäude, an dessen Ende ihr euch nochmals kräftig vom Boden abdrückt und mithilfe eurer Hakenaxt am Mast nach vorn in Sicherheit katapultiert. Hier müsst ihr nur noch die hinabstürzenden Erdklumpen hinaufspringen und bis zum Ende spurten, wo ihr ihr schließlich nach unten ins Wasser hopst. Damit wäre auch das geschafft.


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