Silent Hill 2 Remake (2024) im Test - Wahrer Horror kann nur einmal erlebt werden
Aber eine Extrarunde kann trotzdem jede Menge Spaß machen.
Dieser Test ist frei von Spoilern, egal ob altes oder neues Spiel. Viel Spaß.
Die erste wichtige Frage: Ist Silent Hill 2 Remake 2024 besser als Silent Hill 2 Remaster 2012? Geht ganz schnell. Ja. Tausendfach ja. Was genau hier im Jahr 2024 geschaffen wurde und ob es mit dem mystischen und/oder verklärten Original mithalten kann, das ist eine andere Frage, aber es ist so viel besser als das aktiv rufschädigende 2012er-Verbrechen. Die wichtigere Frage könnte sein: Braucht es ein 2024er-Remake? Und die stellte ich mir immer häufiger, je mehr ich mich dem Ende des Spiels näherte.
Silent Hill, das erste, war wie Resident Evil, das erste, ein Urknall. Letzteres für den Zombie-Horror, ersteres für das, was wir heute psychologischen Horror in Spielen nennen. Der Begriff ist alt und geht in die 30er beim Film zurück, aber in Spielen war die Idee, dem Horror eine irrationale Note zu geben, eine diffuse und unlogische Gefahr, noch relativ neu. Die Monster rutschten in die zweite Reihe, ein Teil der Szenerie und, wenn gut gemacht, ein Aspekt des gesamten Gemäldes eines neuen, grausigen Miniuniversums. Dieses muss höchstens kurz in sich selbst schlüssig sein, bevor auch der Zerfall dessen Teil des Horrors wird. Silent Hill 1 war ein Experiment und ein sehr erfolgreiches, zumindest für einen Horror-Titel zu der Zeit und noch dazu einen mit einer sehr außerweltlichen, schwer greifbaren Prämisse. Aber es war so anders als alles, was wir bis dahin gespielt haben. Wer sich auch noch so gut an das erste Mal an die dunkle Welt mit den Gitterböden erinnern kann, weiß, wovon ich rede.
Das Problem ist, dass man den gleichen Horror nicht ewig erneut abfackeln kann, zumindest nicht, wenn man die gleiche Reaktion haben möchte. Silent Hill 2 musste etwas anders machen, aber machte es das? Nun, jein. Ich weiß, es gilt bis heute als Kunstwerk und das ist es auch. Zumindest der Teil, der sich die zuerst eher fantastische Handlung vornahm und auf die sehr persönliche psychologische Ebene des Hauptcharakters schob, plus einiger NPCs um ihn herum im weiteren Sinne. Takayoshi Sato greift auf nicht weniger als Dostojewskis Schuld und Sühne zurück, um zu erzählen, in welche Richtung er mit all dem wollte und, nicht nur gemessen an 2001er-Standards, hat er das auch geschafft. Zumindest, soweit es innerhalb des Rahmens eines echten Videospiels noch Sinn ergibt.
Das bringt uns zum zweiten Aspekt, wo ich mir erst ein wenig das Original vornehmen muss, um danach den richtigen Weg bis 2024 zu finden. Das Gameplay war und ist… okay. Der Mix aus Puzzles und Action ist ziemlich das, was wir heute als Standard empfinden, das war damals noch nicht so ausdefiniert. Das Horror-Survival-Genre begann sich erst so richtig zu formen, und die ersten Silent Hills und Resident Evils haben mit ihrem Erfolg massiven Anteil daran. Aber Silent Hill war nie so gut darin. Resident Evil hat ein gutes Action-Pacing, vor allem der zweite Teil damals und schaffte es den Road Trip durch das zerstörte Raccoon City abwechslungsreich zu gestalten. Bosse steigern sich langsam in Absurdität, die Gefahr wächst, die Möglichkeiten des Spielers auch, es ist einfach ein guter Rhythmus. Das gemixt mit soliden, wenn auch eher simplen Puzzles und man hat einen Gameplay-Klassiker, wie auch das Remake vor ein paar Jahren noch mal beweisen durfte.
Silent Hill 2 hatte das nie. Ihr habt ein komplett lineares Spiel, so weit, so sehr ähnlich. Sicher, die Stadt, in der ihr in der ersten Hälfte des Spiels gelegentlich unterwegs seid, wirkt offen. Aber sie ist es in keiner Weise und jenseits von ein paar optionalen Fundstellen für etwas Munition oder Ähnliches gibt es einen sehr klar definierten Weg und keine optionalen Routen. Das ist nicht das Problem. Das Problem ist die schnelle Vorhersehbarkeit des Ablaufs. Ihr habt ein recht ruhiges Gebiet – mit immer noch genug Monstern – gefolgt von praktisch dem gleichen Ort, aber als Albtraum ge-remixed. In jedem Ort habt ihr ein zentrales Puzzle, für das ihr drei Dinge braucht, für die ihr dann diverse Räume abklappert. Und damit habe ich jetzt Silent Hill 2 im Grunde zusammengefasst. Sicher weicht es gelegentlich mal leicht davon ab, aber nie weit genug, um nicht dann wieder ganz schnell zu diesem Muster zurückzukehren. Was eine Reise in die immer schwerer zu verkraftenden Erkenntnisse des eigenen Ichs für den Hauptcharakter sein sollte, wird schnell eine formelhafte Episoden-Serie von Dingen, die halt passieren, weil drei Dinge gefunden werden müssen.
Die Gegner machen das nicht besser. So wie ihr im ganzen Spiel nur vier Waffen habt, drei Schusswaffen und einen Knüppel, habt ihr auch nur acht Feinde. Drei davon sind Variationen voneinander und weil ich nett bin, zähle ich den Käfer dazu. Das reicht nicht für ein Spiel, das euch 20 Stunden einen Aufbau des Surrealen und des Horrors geben soll. Das war 2001 noch okay, es ist nicht so, dass es viele Spiele gab, mit denen man es vergleichen konnte und das Design war so außergewöhnlich, dass diese paar Gegner reichten.
Wir haben aber 2024 und in den letzten 20+ Jahren gab es mehr als nur ein paar Designs, die einem die Schauer über den Rücken liefen ließen. Sicher, die ersten Stunden klappt das auch im Remake noch gut, aber jemand sagte mal, dass Erotik das sei, was man nicht sieht, sondern nur erahnt. Das gilt wohl auch für Horror, denn es hilft den neuen Monstern nur bedingt, dass sie jetzt gestochen scharf und mit zigmal mehr Polygonen gerüstet auf euch losgehen. Die geringen Poly-Zahlen der PS2 ließen einem da mehr Raum für die Fantasie und gaben einem genug, um diese ordentlich auf Trab zu bringen. Jetzt weiß ich nicht so genau, was ich von der blutigen Krankenschwester halten soll, die so komisch mit dem Kopf wackelt. Soll das so sein? Irgendwie habe ich jetzt mehr Mitleid mit diesen Wesen. Die Mannequins, absoluter Horror in Low-Poly, wirkt nun eher fast schon komödiantisch. Sicher, sie verursachen Schaden, wenn sie einen anspringen und mit ihren Hand-losen Stümpfen auf einem herumklopfen, aber es hat schon eher was von Slapstick.
Das Gleiche gilt für die Umgebungen. Ganz können sie bei der Qualität nicht mit Capcoms Bemühungen mithalten. Wenn man zum Beispiel einen Buch- oder Musikladen in Silen Hill besucht, dann kann man nicht die Namen der Titel lesen, es bleibt bei einer leicht matschigen Textur. Dann aber wirken die Details der heruntergekommenen Wände, das Spiel mit dem Licht oder die Wechsel der Stimmungen hinreißend gelungen. Nur sind sie eben nicht so grauselig wie die Andeutungen der Albtraumwelt, bei denen es damals technisch bedingt bleiben musste. Jetzt ist sie in 4K ausdefiniert und irgendwie nimmt ihr das etwas des Schreckens. Fast wie ein Horrorfilm, bei dem man auf Blu-Ray erkennt, dass es alles eine nicht so teure Kulisse ist. Etwas, dass das VHS-Tape gnädig verstecken konnte. Silent Hill 2 2024 tut sich keinen großen Gefallen damit, dass es technisch ausgezeichnet gelang.
Ich frage mich, ob Konami und Bloober sich nicht mehr Freiheiten hätte nehmen sollen? Die Monster nicht nur aufhübschen, sondern neu interpretieren? Den Rhythmus des Gameplay-Ablaufs etwas weniger gleichartig gestalten? Sie nahmen sich beim Aufbau der Welt viele Freiheiten. Werft die alten Karten weg, es gibt neue Wege, neue Räume und vor allem neue Puzzles. Es ist ein netter Touch, dass sie alte Lösungselemente wie die Steintafeln von damals noch an ihre richtigen Plätze packten und ihr ihnen kurz zunicken dürft. Aber sie haben nichts mehr mit der Lösung der neuen Puzzles zu tun. Diese sind meistens etwas besser als die alten Rätsel, würde ich sagen, und mitunter musste ich wirklich mal grübeln. Aber da ist nichts, was die Puzzle-Welt jetzt weiterbringt. Gehobener, guter Survival-Horror-Standard, macht Spaß.
Die Locations wurden auch alle etwas größer – Silent Hill selbst ausgenommen – und so kommt das Spiel auf je nach Spielweise 12 bis 25 Stunden. Ich gebe die Bandbreite so groß an, weil ihr Kämpfe und Puzzles getrennt auf einfach, mittel oder hart stellen könnt. Der Unterschied ist drastisch und bei beides auf einfach kommt ihr sehr zügig durch. Mittel würde ich um die 15-20 Stunden verorten. Das Original konnte man recht entspannt in 12-14 absolvieren, 10 gingen auch. Insoweit ist die Aussage, dass das Remake etwa doppelt so lang sei wie das Original, definitiv nicht gelogen.
Das ist doch super, oder? Mehr Spiel fürs Geld! Nun, ja, im Grunde natürlich schon. Aber… Silent Hill 2 lebt nicht von einer dichten Handlung, die man auch mal ein wenig strecken kann, sondern von wenigen brutal-zarten Einsprengseln einer Story, die eigentlich mehr ein dunkler Vibe ist. Diesen kann man nicht ewig strecken und mitunter hatte ich schlicht vergessen, warum ich jetzt eigentlich irgendwelche drei Teile suche, außer natürlich, weil es die Maschine gibt, die drei Teile braucht. Erst im allerletzten Abschnitt findet das Spiel ein wenig das richtige Tempo. Es ist also so, dass das Spiel an sich zwar dramatisch erweitert wurde, aber nicht die Geschichte, die durch dieses Spiel tragen soll.
Kombiniert mit der geringen Zahl an Gegnerarten und dem Fakt, dass ich jetzt viel mehr Zeit habe, eine Routine für diese Gegner zu finden, denke ich, dass die Originallaufzeit besser für Silent Hill 2 war. Ab der zweiten Hälfte war der Horror verflogen. Die Schauer, die mir zumindest im ersten Drittel noch den Rücken herunterliefen, blieben aus. Schlicht, weil ich wusste, dass egal, was die immer surrealer werdenden Umgebungen mir suggerierten, ich war gerüstet. Ich begann, mich mehr wie ein Special-Forces-Kämpfer durch Räume zu bewegen. Oh, noch ne Krankenschwester, Bäm!, weiter geht’s. Ja, das Spiel ist länger, aber nur mehr Räume und ein paar mehr Puzzles reichen nicht, um den relativ exakt getimten Gruselaufbau des Originals im gleichen Maße zu erweitern.
Ich weiß, das klingt jetzt alles super negativ. Aber am Ende ist das harte Manöverkritik an einer insgesamt gelungenen Neufassung eines absoluten Klassikers. Alle Fehler, die Silent Hill 2 damals hatte, lassen sich auf die Zeit schieben, in der es erschien und verzeihen. Aber trotz dieser Fehler schaffte Konami eines der denkwürdigsten Videospiele überhaupt. Nicht der Konsolenära, nicht des Genres, sondern überhaupt. Das ist nicht ganz üblicher Maßstab, mit dem sich Silent Hill 2 Remake jetzt vergleichen lassen muss.
Spielerisch ist das hier supersolide am Ende des Tages. Die Gegnerplatzierungen sind clever genug, um zumindest teilweise die geringe Artenvielfalt auszugleichen. Die Puzzles gehören zum Besseren, was euch in dem Genre passiert, und beides in Kombination, innerhalb eines der Setpieces, funktioniert tadellos. Silent Hill 2, in unterteilten Abschnitten ohne die übergreifende Story betrachtet, liefert fast fehlerloses Gameplay ab. Sicher, mehr Waffen und mehr Gameplayfeatures- und gimmicks wären heute die Regel, aber dann wieder ist es sympathisch, mal nicht mit drei Arten von Handgranaten neben acht verschiedenen Schusswaffen planen zu müssen.
Und, was auch funktioniert, ist das Setting. Sicher, ich sagte, dass es aus verschiedenen Gründen nicht die Intensität des Originals erreicht, aber Silent Hill, das Krankenhaus, spätere Orte (Martin, denk dran, keine Spoiler), das sind immer noch sehr eingängige, sofort erkennbare Orte, die Charakter haben. Charme wäre nicht das richtige Wort bei ihrer Grausigkeit, aber ihr wisst, wo ihr seid und dass ihr euch am Ende des Spiels an jeden dieser Orte erinnern werdet. Nicht im Detail, nicht jeder Raum, aber selbst jetzt kann ich in Gedanken einen weitgehend lückenlosen Weg von A bis Z nachverfolgen. Bei anderen Spielen bleibt da selbst am nächsten Tag oft sehr viel weniger hängen.
Und ja, die Handlung reicht vielleicht nicht mehr, um die neue Spiellänge perfekt zu überbrücken, aber das ist jetzt nicht ihre Schuld. Ihr Problem ist eher, dass sie so gut war, dass sie eine Million Nachahmer inspirierte und einige davon gar nicht mal so schlecht sind. Wenn ihr ein Fan des modernen psychologischen Horror-Genres seid und Silent Hill 2 bis zu dem guten Remake aufgehoben habt, das jetzt ja nun da ist, könntet ihr ein wenig enttäuscht sein. In Erzählungen der Alten ums Lagerfeuer werden Dinge gern mal etwas überhöht. Die Sagen um die Brillanz der Story und dem Design lassen gern weg, dass es ein Teil der Leistung Silent Hills war, etwas ganz Neues zu bieten. Aber das ist es heute eben nicht mehr, jedenfalls nicht als Remake. Vielleicht wäre P.T. so etwas Neues geworden, vielleicht kommt ein neues Silent Hill 2, dem das noch einmal gelingt. Aber Silent Hill 2 2024 würdigt sein Original angemessen. Aber es kann nicht dessen Magie einfach so wiederholen und das Genre neu definieren, das sich seitdem so weitgefächert etabliert hat.
Bevor es zum Fazit geht: Akira Yamaoka und Arkadiusz Reikowski arbeiteten bereits an The Medium zusammen und während dieser Psycho-Horror-Titel sicher nicht mit Silent Hill 2 mithalten kann, war sein Soundtrack fantastisch. Yamaokas Einflüsse waren klar erkennbar, aber sein Partner Reikowski brachte eigene Ideen und Mischungen mit ein, die The Medium wirklich interessant machten. Hier in Silent Hill 2 hielt man sich natürlich schon nah an das Original, zumal Yamaoka auch mal sagte, dass ihm Silent Hill 2 der liebste seiner eigenen Soundtracks wäre. Da war nicht zu erwarten, dass die beiden das Horror-Soundtrack-Rad neu erfinden und die Schauer sind ja auch sofort da, wenn ihr das Licht dimmt und die Kopfhörer aufsetzt.
Trotzdem schade eigentlich, denn Silent Hill 1 und 2 haben in gewisser Weise neu gedacht, was ein Horror-Soundtrack sein kann. Teil 2 jetzt als frischen Remix zu bekommen ist cool und nach wie vor wahnsinnig effektiv innerhalb des Spiels, aber es geht schon in die Richtung von Nirvanas Nevermind. Hat einen vor 30 Jahren weggeblasen und die Welt verändert. Sicher höre ich es heute bisweilen gern und würdige das, was es ist und war. Aber ansonsten kennt man es halt. Immer noch brillant. Aber das ist Nörgeln auf dem höchsten Level. Denn wenn ihr mich jetzt fragt, welcher Horror-Soundtrack der letzten Jahrzehnte denn jetzt besser als Silent Hill 2 sein soll, dann kann ich nur verlegen lächeln und mit den Schultern zucken. Hey, es kam ja auch kein besseres Grunge-Album nach Nevermind…
Silent Hill 2 Remake 2024 ist also ein gewaltiger Schritt im Vergleich zum Remaster, wenn es um die Erhaltung der Legende geht. Aber es ist nicht ohne Probleme. Das eine ist die schiere Tatsache, dass Silent Hill 2 damals nie von spielerischer Brillanz lebte und erzählerisch vor allem überzeugte, weil es sich was traute und die Gaming-Welt einen kleinen Schritt weiterbrachte. Gibt nicht so viele Spiele, die das von sich sagen können. Dieser Schritt war aber schon vor 20 Jahren getan und natürlich kann ein Remake ihn nicht ein zweites Mal gehen. Vor allem aber ist es in diesem speziellen Falle, wo das Timing der an sich dünnen Story nicht unwichtig ist, schwierig, wenn das eigentliche Spiel plötzlich ein gutes Stück umfangreicher ist, aber die Handlung dabei nicht mitnimmt. Erneut, wahrscheinlich ist es besser, dass das nicht mal versucht wurde. Aber so spiele ich halt über nicht so kurze Abschnitte soliden Survival-Horror, der oft genug von seiner Erzählung abgeschnitten scheint.
Auch, dass man bei mehr Spielplatz nicht mehr Spielkameraden aussetzte, sprich neue Monster, ist inhaltlich verständlich. Aber Routine ist nun mal der größte Feind des Grusel und diese setzt hier deutlich eher vor dem Ende ein, als es im Original der Fall war. Technisch ist hier alles gelungen, so gut wie man es nur erwarten konnte, und auch das ist Teil des Problems. Psychologischer Horror lebt von dem, was nicht zu sehen ist, und das, was da ist, jetzt ganz genau erkennen zu können, ist keine Verbesserung. Hier wären mutigere Entscheidungen im Design gefragt gewesen, um den eigentlichen Horror des Unsehbaren neu zu definieren.
Silent Hill 2 ist an sich zu gut, als dass es sich von diesen Dingen wirklich herunterziehen lassen würde. Lasst euch auf das Spiel ein, spielt nicht so technisch, wie ich das gern bei Horror tue, nutzt AUF JEDEN FALL Kopfhörer und lasst euch erschauern. Entweder erneut, mit all dem im Hinterkopf, was ich hier sagte, oder zum ersten Mal und dann etwas unbelasteter. Silent Hill 2 funktioniert immer noch als das, was es ist. Und auch das lässt sich nicht über so viele Spiele aus der Ära und dem Genre sagen.
Silent Hill 2 Remake Test | |
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