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Sony: Externe Festplatte für PS3?

Reeves gibt erste Hinweise

David Reeves, Chef von SCEE, bestätigte kürzlich, dass er sich nicht ganz sicher sei, ob es bei den 40 Gigabyte der PlayStation 3 bleiben wird.

Im Gespräch mit Eurogamer gab er einen ersten Hinweis in Richtung offizieller externer Festplatten.

„Wir starteten mit dem 60GB-Modell und gingen dann, um den Preis zu reduzieren, zu dem 40GB-Modell über. Wir sind nicht sicher, ob wir bei dieser Festplatten-Konfiguration bleiben wollen und ich denke, dass in der Zukunft die Wahl beim Käufer liegen wird,“ berichtete Reeves gegenüber Eurogamer.

„Die Playstation bleibt die gleiche, aber der Käufer kann sich die Größe der Festplatte aussuchen. Das können sie derzeit auch schon, schließlich ist es kein proprietäres System.“

„Es könnte sein, dass wir den Leuten die Möglichkeit einer größeren Festplatte anbieten, aber schon jetzt besteht diese Option. Das bedeutet aber keineswegs, dass wir ein neues Modell oder eine größere, eingebaute Festplatte in Arbeit hätten,“ fügte Reeves hinzu.

Wie Reeves selbst betonte, könnt Ihr derzeit eigentlich schon alles machen, was nötig ist, um so viel Speicherplatz wie möglich zu bekommen: An die PS3 lassen sich beliebige externe USB-Festplatten anschließen und die eingebaute kann recht leicht und ohne Hilfe von Sony gegen ein größeres Modell getauscht werden.

Sony setzt daher bei seinen Plänen auf Nutzerfreundlichkeit und Verlässlichkeit. Die PS3 neigt nur selten zu Defekten, ein Umstand, den Sony nicht durch übereilte Hardware gefährden möchte.

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