Sony: PS3-Verkaufszahlen steigen, Verluste klettern ebenso nach oben
Auswirkungen durch sinkende PS2-Verkäufe
Im zweiten Quartal des Geschäftsjahres sind die PS3-Verkaufszahlen im Vergleich zum Vorjahr von 2,4 Millionen auf 3,2 Millionen gestiegen.
Gleichzeitig klettern allerdings auch die Verluste von Sonys Network Products & Services Division nach oben, die für die PlayStation-Produkte verantwortlich ist. Statt 40,6 Milliarden Yen (2008) verzeichnete man hier einen Verlust von 58,8 Milliarden Yen, der Umsatz sank um 24,2 Prozent auf 352,6 Milliarden Yen.
Verantwortlich dafür ist laut Sony insbesondere der Rückgang der PS2-Hardware- und Software-Verkaufszahlen. Im Gegensatz zum Vorjahr (2,5 Millionen) verkaufte man in dem Quartal nur 1,9 Millionen PS2-Konsolen. Die PSP kommt indes auf drei Millionen Exemplare (2008: 3,2 Millionen).
In zweiten Quartal wanderten zudem 23,9 Millionen PS3-Titel (2008: 21,2 Millionen) und 12,9 Millionen PSP-Spiele (2008: 11,8 Millionen) über die Ladentheke. Die Verkäufe von PS2-Software gingen mit 11,1 Millionen Stück (2008: 23,2 Millionen) deutlich zurück.