Skip to main content

Sony Santa Monica und andere helfen bei The Last Guardian

Noch längst nicht fertig

Sony Santa Monica und andere Mitarbeiter von Sonys Worldwide Studios helfen Team Ico bei der Fertigstellung von The Last Guardian.

Wie Wired berichtet, geht es dabei auch um die Beseitigung eines "sehr schwierigen und technischen Problems".

"Es ist nicht nur Santa Monica", verrät Sonys Shuhei Yoshida. "Wir haben tolle Techniker bei den Worldwide Studios. Es gibt eine zentrale Tech-Gruppe in den USA und Großbritannien, also geben wir ihnen jedwede Hilfe, die sie brauchen."

"Im Grunde haben wir die besten Ingenieure in den USA und Europa, daher helfen diese Teams ihnen, geben ihnen Ratschläge."

Team Ico mache zwar Fortschritte, allerdings sei das Spiel dennoch ein gutes Stück von der Veröffentlichung entfernt.

"Es gibt da eine Vision, die wir umsetzen möchten, aber das ist ein sehr, sehr schwieriges und technisches Problem, mit dem das Team zu kämpfen hat. Zu einem bestimmten Zeitpunkt waren die Fortschritte großartig, daher sprachen wir in der Vergangenheit über den Veröffentlichungstermin. Aktuell macht es Fortschritte, ist aber noch nicht an diesem Punkt angelangt... Es ist spielbar, aber wir sind noch nicht an dem Punkt, an dem wir über das Timing für die Veröffentlichung sprechen können."

Auch Ueda ist nach wie vor beteiligt, wie Yoshida nochmals bestätigte: "Es ist nicht so, als hätte er sich von The Last Guardian zurückgezogen. Er steht an der Spitze des Spiels und kommt ins Büro."

"Der Unterschied ist, dass er ein normaler Angestellter war. Jetzt haben wir aber einen Vertrag, um seine Rolle genauer zu definieren. Er leistet einen sehr speziellen Beitrag und spielt eine ebenso wichtige Rolle, daher stimmten wir überein, es offizieller, zu etwas Besonderem zu machen. Das ist der einzige Unterschied. Er hat das Team niemals verlassen, er steht an der Spitze des Spiels."

The Last Guardian - Trailer

Schon gelesen?