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Sonys Yoshida schließt always-on für die PlayStation 4 aus

Nach Angaben von Sonys Yoshida hat man es nicht in Betracht gezogen.

Bereits zuvor hatte man sich zwar dahingehend geäußert, aber die jüngsten Aussagen von Shuhei Yoshida, Chef der Sony Worldwide Studios, sind im Hinblick auf die etwaige Notwendigkeit einer ständigen Internetverbindung für die PlayStation 4 doch recht eindeutig.

„Haben wir es in Betracht gezogen? Nein, das haben wir nicht", sagt er in der neuesten Ausgabe der Game Informer (via Gaming Everything).

„Der Hauptgrund ist, dass es in vielen Ländern noch keine stabilen Internetverbindungen gibt. Es macht natürlich Sinn, wenn die Leute Internetverbindungen haben, um Online-Spiele spielen zu können. Aber was Offline-Spiele betrifft, gibt es eben viele Länder, bei denen wir keine wirklich stabilen Internetverbindungen erkennen konnten."

Zuletzt hatte sich Yoshida im Februar nach der Ankündigung der PlayStation 4 zu diesem Thema geäußert.

„Ihr könnt offline spielen, aber vielleicht wollt ihr sie die Verbindung aufrechterhalten lassen. Es gibt diesen Low-Power-Modus - ich kenne die offizielle Bezeichnung nicht -, wodurch das Hauptsystem abgeschaltet wird, das Subsystem aber aktiv bleibt", erklärte er im Gespräch mit Eurogamer. "Downloads oder Updates werden ausgeführt und man kann die Konsole entweder über ein Tablet, das Smartphone oder die PS Vita starten."

Aber selbst diese Features sind natürlich komplett optional: „Oh ja, auf jeden Fall. Ihr könnt völlig offline gehen", versicherte er.

Falls ihr also noch einige Bedenken hattet, dürften Yoshidas jüngste Aussagen euch sicherlich erfreuen.

Was Microsoft macht, erfahren wir dann am 21. Mai. Gerüchte über always-on bei der nächsten Microsoft-Konsole gab es viele, zuletzt hieß es aber wieder, es werde keine solche Funktion geben.

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