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Sony: The Last Guardian hat noch immer 'technische Schwierigkeiten'

Das Team in Japan arbeitet hart daran, wirkliche Neuigkeiten zum Spiel gibt es weiterhin nicht.

Sonys The Last Guardian hat noch immer mit "technischen Schwierigkeiten" zu kämpfen.

Dementsprechend war der Titel auch in diesem Jahr nicht auf Sonys E3-Pressekonferenz zu sehen.

"Das Team in Tokio arbeitet hart und es gibt einige technische Schwierigkeiten, auf die sie sich derzeit konzentrieren", verriet Shuhei Yoshida, Präsident der Sony Worldwide Studios, gegenüber Eurogamer. "Aus diesem Grund gibt es kein Update."

In jedem Fall scheint die Entwicklung von The Last Guardian alles andere als einwandfrei zu verlaufen. Im Dezember wurde zudem bestätigt, dass Fumito Ueda Sony verlässt, aber noch bis zur Fertigstellung am Spiel mitarbeitet. Auch Producer Yoshifusa Hayama verließ das Unternehmen.

Im Februar hieß es, dass das Spiel zwar Fortschritte mache, aber nach wie vor ein gutes Stück von der Veröffentlichung entfernt sei.

"Es gibt da eine Vision, die wir umsetzen möchten, aber das ist ein sehr, sehr schwieriges und technisches Problem, mit dem das Team zu kämpfen hat. Zu einem bestimmten Zeitpunkt waren die Fortschritte großartig, daher sprachen wir in der Vergangenheit über den Veröffentlichungstermin. Aktuell macht es Fortschritte, ist aber noch nicht an diesem Punkt angelangt... Es ist spielbar, aber wir sind noch nicht an dem Punkt, an dem wir über das Timing für die Veröffentlichung sprechen können.", sagte Yoshida damals.

Spekulationen darüber, dass The Last Guardian vielleicht gar nicht mehr für die PS3 erscheint, sondern erst für deren Nachfolger, wies er zurück: "Es ist ein PS3-Spiel", erklärt er.

Wann es erscheint, kann er aber wiederum auch nicht genau sagen: "Wenn wir uns diesbezüglich sicher sind, werden wir darüber sprechen. Aber heute haben wir es mit ein paar technischen Anstrengungen zu tun."

The Last Guardian - TGS-Trailer

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