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Sonys Spiele-Division mit 564 Mio. Gewinn

Dank gesenkter Produktionskosten

Sonys Networked Products and Services Division, zu der auch das PlayStation-Geschäft gehört, hat im dritten Quartal des aktuellen Geschäftsjahres einen operativen Gewinn von 564 Millionen Dollar erzielt.

Der Umsatz sank zwar um 6,4 Prozent auf 6,9 Milliarden Dollar, doch nach Angaben des Unternehmens profitierte man von höheren Software-Verkäufen und weiter fallenden Produktionskosten der PS3-Hardware.

Insgesamt wurden in dem Quartal 6,3 Millionen PS3-Konsolen weltweit verkauft, im gleichen Zeitraum des Vorjahres waren es 6,5 Millionen. Im Gesamtjahr wanderten schon mehr als 15 Millionen Exemplare über die Ladentheke, womit man seine eigene Prognose von 13 Millionen bereits übertroffen hat.

Die PSP brachte es im dritten Quartal auf 3,6 Millionen Verkäufe (2009: 4,2 Millionen), im Gesamtjahr sind es acht Millionen Stück. Von der PS2 wurden ebenfalls noch 2,9 Millionen Einheiten verkauft, das ist die gleiche Anzahl wie im dritten Quartal des vorherigen Geschäftsjahres.

Die Zahl der verkauften PS3-Spiele kletterte um zehn Millionen von 47,6 auf 57,6 Millionen, auch die PSP steigerte sich von 15 auf 16,5 Millionen. Lediglich die Absätze der PS2-Software fielen deutlich von 11,2 auf 5,3 Millionen Stück.

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