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Space Marine 2: "Höchste Priorität" - So will Saber auf euer Feedback reagieren

Verbindungsprobleme und mehr.

Nach einem exzellenten Start von Warhammer 40.000: Space Marine 2 arbeitet das Entwicklerstudio Saber Interactive nicht nur an neuen Inhalten für das Spiel, sondern auch an Verbesserungen.

Den Fans hat man nun eine ganze Reihe von Bugfixes und Features versprochen, angefangen mit einer Lösung der Verbindungsprobleme, was "höchste Priorität" habe.

So will Saber Space Marine 2 verbessern

Zuletzt wollte man von den Fans wissen, was diese sich zuerst wünschen. Dazu zählen die erwähnten Verbindungsprobleme, wodurch man sich unter anderem nicht mit Freundinnen und Freunden verbinden konnte. Auch Spielstände gingen wohl verloren.

Wie das Studio mitteilt, arbeitet man "Tag und Nacht" daran, die Serverkapazität zu erhöhen und gleichzeitig die Auslastung der Server zu reduzieren. Ein größerer Patch soll "bald" folgen.

Weiterhin möchte man sich der Effizienz der KI-Begleiter im Solo-Modus widmen. Diese würden Solo-Spiele aktuell "deutlich härter" machen. Saber sagt, dass das grundsätzlich so beabsichtigt ist, da man nicht möchte, dass diese statt der Spieler im Rampenlicht stehen. Dennoch gesteht man ein, dass sie manchmal "ein wenig zu passiv" sind, besonders in Bosskämpfen. Dahingehend möchte man im nächsten Patch Verbesserungen vornehmen, wie auch zukünftig bei anderen, "besonderen Aufgaben" in der Kampagne.

Was das anbelangt, will man auch die Veteran-Schwierigkeitsstufe anpassen, um es Solo-Spielern etwas leichter zu machen. Aber: "Es bleibt herausfordernd", heißt es. "Es wird aber etwas etwas fairer, da wir die Aggressivität der KI auf dieser Schwierigkeitsstufe optimieren."

Über mögliche neue Klassen und Nahkampfwaffen macht man sich Gedanken, während eine Anpassung der Gesichter der Space Marines und neue Farben für die Rüstung definitiv geplant sind. In Bezug auf eine Anpassung des Sichtfelds über einen FoV-Regler ist Saber wenig begeistert. Dahingehend fühle man sich nicht wohl, "da es den visuellen Aspekt des Spiels abschwächen könnte". Rechnet also eher nicht damit.

"Und außerdem ist es sehr komplex. Unser Spiel ist kein Ego-Shooter, die Kamera, die wir haben, ist sehr cinematisch und ändert ständig die Position und den Blickwinkel, je nachdem, was man gerade tut."

Nichtsdestotrotz werde man es aber in Erwägung ziehen. Einem Wechsel des Blickwinkels von der rechten zur linken Schulter erteilt man jedoch eine Absage, da dies von allen Nahkampfanimationen und Übergängen unterstützt werden müsse.

Es gibt jedenfalls einige Punkte, auf die Saber in seinem Beitrag eingeht. Auf manches davon könnt ihr euch also freuen, anderes wird definitiv nicht kommen.

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