Spencer: 24-Stunden-Verbindung und Co. der Xbox One sind derzeit in Stein gemeißelt
Allerdings habe sich auch schon die Xbox 360 mit der Zeit weiterentwickelt.
Nach Angaben von Microsofts Phil Spencer sind die alle 24 Stunden nötige Authentifizierung der Xbox One und die Richtlinien im Hinblick auf Gebrauchtspiele derzeit in Stein gemeißelt. Man sei in Zukunft aber offen für Anpassungen, wie das auch schon bei der Xbox 360 der Fall war.
„Wir werden bei der Xbox One so aufmerksam auf das Feedback achten wie bei der Xbox 360", sagt er im Gespräch mit CVG. „Diese Systeme entwickeln sich also weiter. Wir sind ein Software-Unternehmen. Wenn ihr mal daran denkt, wie oft wir das Betriebssystem der Xbox 360 geändert haben - es waren einige Male."
„Aber wir wollten unsere Richtlinien im Hinblick auf die Xbox One klar verständlich machen, damit es in Bezug auf unseren Ansatz keine Unklarheiten gibt. Das war unsere Absicht."
Laut Spencer hört Microsoft „immer auf seine Fans", auch wenn sie sauer sind. Persönlich nimmt er davon jedoch nichts.
„Lasst mich das hier sagen: Die Äußerungen der Fans frustrieren mich niemals, denn sie reagieren hinsichtlich ihrer Spiele und Systeme, die sie kaufen, sehr emotional."
„Offensichtlich versuchen wir Spiele und eine Plattform zu entwickeln, die die Leute lieben werden und in die sie ihr Geld und ihre Zeit investieren", so Spencer.