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SPOILER: Wie das Ende von Outer Wilds Youtuber zu Tränen rührt …

… und wie sie ihre Gefühle wundervoll in Worte fassen.

Mal was anderes und: Spoilerwarnung vorweg. Dies ist für Leute, die Outer Wilds - mein neues Lieblingsspiel, wie ihr im Outer Wilds Test nachlesen könnt - bereits durch haben und diejenigen, die nach kurzem Anspielen nicht wissen, was an diesem Titel so besonders sein soll und/oder nicht mehr vorhaben, es zu spielen.

Alle anderen, besonders diejenigen, die es noch spielen wollen, machen jetzt kehrt und nehmen mich beim Wort, dass es eines der besten, wenn nicht sogar DAS beste Erkundungsspiel überhaupt ist und Entspannung, Spannung, Traurig- und Erbaulichkeit sowie eine wundervolle Botschaft auf dem Rücken des organischsten und größten Puzzles dieser Generation Spiele mitbringt (und es im Game Pass auf der Xbox enthalten ist, während PC-Spieler sich an Epic wenden müssen). Wer sich jetzt genervt fühlt, dass ich dieses Spiel "schon wieder hochjuble", soll bitte seinen eigenen Spieleblog aufmachen.

Zum Hintergrund: Ich war heute mal wieder Sentimental und sehnte mich nach dem Gefühl zurück, das ich hatte, als ich den Titel das erste Mal beendete und schaute deshalb nacheinander zwei mehr oder weniger zufälligen, mir nicht bekannten und zueinander soweit ich das sehen kann auch nicht weiter in Bezug stehende Youtubern bei ihrem Erlebnis zu. Überraschung: Sie reagierten genau wie ich - mit Tränen.

Wer sich nicht um Spoiler schert, die - um es noch mal zu sagen, in diesem Spiel noch mehr kaputt machen als an jedem anderen - schaut sich die jeweils letzten Teile dieser beiden Let's Plays von Beginn an. Für den Moment und um euch nicht das komplette Szenario des Schlusses zu verraten, startet ihr die Videos bei den Timecodes, die ich unmittelbar darüber für euch vermerke - unser CMS lässt mich da gerade im Stich. Beachtet aber, dass besonders das zweite Video von Materwelonz stark und explizit zusammenfasst, was am Ende passierte. Nochmal: Ich musste das nicht großartig suchen. Das, was ihr hört, ist wohl einfach die natürliche Reaktion auf das Ende.

Ich teile das für alle anderen, die sich nach dem Gefühl nach dem ersten Durchgang zurücksehnen und weil diese beiden Spieler den Zauber und die Emotionalität von Outer Wilds wirklich sehr schön auf den Punkt bringen.

Startet dieses Video bei 18:42 Minuten

Auf YouTube ansehen

"Mir kommen hier gerade tatsächlich die Tränen ... nicht zu knapp. Das ist erst das zweite Spiel, dem das gelungen ist ..." - Wanderbots.

Das zweite Video startet ihr bei 45:05 Minuten.

Auf YouTube ansehen

"Alles, was man herausfindet, jedes Mal, wenn man etwas Neues sieht, ist es einfach "WOOOOOW!" - und dieses Gefühl verlässt einen bis zum Ende nie. Outer Wilds ... ein wahrhaft besonderes Erlebnis." - Materwelonz (Gratulation zu dem Namen auch!).

Neben meiner Kritik, die weiter oben verlinkt ist, habe ich noch einen weiteren (spoilerfreien) Text verfasst, warum das Spiel für mich etwas ganz Besonderes ist.

Bei Diskussionen zum Ende von Outer Wilds in den Kommentaren bitte die Spoiler-Tags nutzen!

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Alexander Bohn-Elias Avatar
Alexander Bohn-Elias: Alex schreibt seit über 20 Jahren über Spiele und war von Beginn an bei Eurogamer.de dabei. Er mag Highsmith-Romane, seinen Amiga 1200 und Tier-Dokus ohne Vögel.
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Outer Wilds

PS4, PS5, Xbox One, Xbox Series X/S, PC, Nintendo Switch

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