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Square Enix erklärt, warum man sich von IO Interactive und Hitman trennte

Hat anscheinend mit dem Disney-Deal zu tun.

Die Nachricht, dass sich Square Enix von IO Interactive trennt, kam für viele sehr überraschend.

Mittlerweile ist das Studio auf eigenen Beinen gelandet und konnte obendrein die Rechte an der Hitman-Reihe behalten.

Im Gespräch mit GamesIndustry äußerte sich Square Enix' CEO Yosuke Matsuda nun etwas ausführlicher dazu, warum beide Unternehmen getrennte Wege gingen (via Rock, Paper, Shotgun Deutschland).

Der Publisher musste sich Gedanken darüber machen, wie ein kommendes Projekt problemlos zu stemmen ist. Ressourcen mussten freigeräumt werden und daher fiel der Entschluss, sich von einem weniger profitablen Studio zu trennen. GamesIndustry vermutet, dass der Disney-Deal und das Avengers-Projekt damit gemeint sind.

Für IO Interactive hätte es schlechter laufen können, zum Beispiel wenn Square Enix die Hitman-Rechte behalten hätte. Am Ende verkaufte man IO mit einem Verlust von 43 Millionen Dollar an seine ursprünglichen Besitzer und gab die Marke frei.

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