Star Wars Outlaws: Im Gegensatz zu Starfield gibt es keine zufallsgenerierten Planeten
Assassin's Creed als Größenvergleich.
Wie groß sind eigentlich die Planeten in Star Wars Outlaws? Fest steht, dass es im Gegensatz zu Starfield keine zufallsgenerierten Welten gibt.
Die Planeten, auf denen ihr euch in Star Wars Outlaws aufhaltet, sind alle handgemacht,
Im Vergleich mit Assassin's Creed
Creative Director Julian Gerighty zieht dabei auch Assassin's Creed Odysssey zum Vergleich heran. Eine Welt in Star Wars Outlaws sei demnach etwa so groß wie zwei "Zonen" in AC Odyssey.
"Es ist ein grober Vergleich, aber die Größe eines Planeten entspricht zum Beispiel etwa zwei Zonen in Assassin's Creed: Odyssey", sagt er im Gespräch mit der Edge (via Eurogamer).
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"Es könnten zwei bis drei Zonen sein. Aber es ist nicht diese Art von epischem 'Ganz England nachgebaut'-Ansatz."
Die genaue Zahl der Planeten in Star Wars Outlaws ist noch nicht bekannt, laut Gerighty habe man aber keine dieser Welten komplett zufallsgeneriert erstellen lassen.
Was den Weltraum anbelangt, könnt ihr die nähere Umgebung von Planeten und Monden erkunden. Über die Oberflächen fliegt ihr hingegen nicht, ihr landet an spezifischen Punkten.
Gerighty verspricht, dass man euch Freiheiten lassen will, etwa ob ihr leise vorgeht oder euch grundsätzlich in Kämpfe stürzt. Beim Look des Spiels habe man sich von den 70er Jahren inspirieren lassen. Das gilt nicht nur fürs Design der Technologien, sondern auch für Bildtechniken.
Star Wars Outlaws soll 2024 für PC, PlayStation 5 und Xbox Series X/S erscheinen.