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Star Wars Outlaws: Aufträge finden und wie man sie abschließt

Wo man Aufträge erhält, worum sie sich drehen und was dabei zu beachten ist, wenn man sie abschließen möchte.

Die Aufträge in Star Wars Outlaws sind kleine, inhaltlich meist sehr kurze Missionen zum Geldverdienen, von denen es immer wieder neue gibt.

Man kennt diese Art von Beschäftigungstherapie aus anderen Spielen und hier erwartet uns nichts anderes. Aufträge sind keine richtigen Quests, es gibt wenig, was man falsch machen könnte, und auch sonst muss mit Blick auf die Struktur nicht viel besprochen werden. Wie man Aufträge annimmt, wie sie verlaufen und wer sie vergibt, das klärt der Guide.


Die Aufträge in Star Wars Outlaws

Aufträge gibt es in jeder Stadt (meist in Cantinas) und an vielen Orten innerhalb der Spielwelt. Nutzt eure Karte und haltet Ausschau nach diesem Handschlagsymbol. Es weist auf einen Mittler hin, der uns potenzielle Jobs verschaffen kann:

Beachtet hierbei, dass manche Vermittler in Syndikatsgebieten stehen (zu denen ihr folglich Zutritt haben müsst, und zwar mit einem guten Ruf bei der Fraktion) und dass manche Aufträge einen bestimmten Ruf bei einer Gruppierung voraussetzen.

Ihr könnt daher nicht jeden Auftrag, der euch in die Quere kommt, sofort annehmen. Nach einer Rufverschiebung in die positive Richtung könnt ihr dann noch einmal beim Auftragsvermittler vorbeischauen.

Aufträge belohnen uns in der Regel mit Credits und können den Ruf bei den Syndikaten ebenfalls beeinflussen, Entscheidungen inklusive. Auch wenn die inhaltliche Struktur sehr einfach ausfällt, lässt sich damit das Verhältnis zu den Gruppierungen beeinflussen.

Pro Planet könnt ihr lediglich drei Aufträge gleichzeitig annehmen. Davon müsst ihr dann mindestens einen abarbeiten, um neue Aufträge starten zu können. Im Journal findet ihr sie ganz unten:


So laufen die Aufträge in Star Wars Outlaws ab

Die Struktur ist sehr einfach und nicht zu vergleichen mit den Quests, in denen deutlich mehr passiert. In den meisten Fällen müsst ihr irgendwohin fliegen, etwas einsammeln und es irgendwo abliefern.

Es geht selten um Konkretes. Was auch immer zu transportieren ist, wird meist als "Auftragsgegenstand" im Inventar gelagert, so unwichtig sind die Geschehnisse innerhalb der Aufträge. Erwartet keine kleinen Geschichten, sondern in den meisten Fällen bloße Fetchquests.

Hups, das kann passieren. Nicht schlimm, es gibt immer wieder neue Aufträge.

Immerhin dauern Aufträge nicht sehr lang und sind für gewöhnlich in wenigen Minuten abgeschlossen. Als Belohnung winken Credits und Rufverbesserungen bei den darin verstrickten Syndikaten (je nach Entscheidung, die hin und wieder zu treffen ist).

Neben schwierigen Aufträgen, die genau das sein sollen, gibt es bei der Auftragsannahme auch die Warnung "Hohes Risiko". Hierbei habt ihr nur eine Chance, den Job erfolgreich über die Bühne zu bringen. Gelingt das nicht und Kay stirbt, scheitert das Vorhaben und ihr müsst euch etwas anderes suchen.

Waren schmuggeln, der Klassiker.

Aufträge lassen sich im Journal hervorheben wie jede andere Quest, um dann der gelben Markierung zum Ziel folgen zu können. Wollt ihr Credits verdienen, und das ohne viel Aufwand, könnt ihr ruhig einen Blick auf die verfügbaren Aufträge werfen. Es schadet nicht und wenn man ohnehin auf dem Weg ist, kann man diese kleinen Jobs manchmal gleich in einem Rutsch erledigen.