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Starbreeze streicht 60 Stellen

Starbreeze kämpft weiterhin mit Problemen und erhofft sich, durch die Streichung von 60 Stellen zur Rettung des Unternehmens beitragen zu können.

Das angeschlagene schwedische Studio Starbreeze bemüht sich weiter um eine Rettung des Unternehmens.

Im Zuge dessen hat man jetzt Pläne zur Streichung von 60 Stellen bekannt gegeben.

Dadurch soll das Unternehmen effizienter arbeiten und gleichzeitig reduziert man somit natürlich die Kosten.

Die Rettung des Unternehmens ist weiterhin das Ziel.

Das Ziel: Die Schaffung eines langfristig effizienter und profitablen Geschäfts. Die Stellen sollen im November wegfallen, wodurch das Studio rund 280.000 Euro pro Monat einspart. Aktuell hat Starbreeze noch 240 Mitarbeiter.

Wie eine Quelle bei Starbreeze unseren englischen Eurogamer-Kollegen verriet, agiert das Unternehmen dabei sehr transparent und bemüht sich um eine Unterstützung der betroffenen Personen.

Der Flop von Overkill's The Walking Dead im letzten Jahr brachte Starbreeze in finanzielle Schwierigkeiten. Seitdem versucht das Unternehmen seine Kosten zu reduzieren und konzentriert sich auf die Kernbereiche Entwicklung und Vertrieb.

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