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Starfield: Aktivposten-Management - Agenten für Bayu töten

Für Benjamin Bayu suchen wir einen Agenten und sollen ihn erledigen, aber so weit muss es gar nicht kommen.

Die Ryujin-Industries-Fraktionsquest "Aktivposten-Management" in Starfield startet nach Abschluss der vorherigen Quest "Die wichtigste Zutat".

Dafür dürft ihr Benjamin Bayu im Rahmen der Quest "Die Schuldigen" nicht Kumihos Slate gegeben haben. Er lässt dann noch anklingen, dass wir die Entscheidung bereuen werden, und spätestens in dieser Quest hier ist es so weit. Masako spricht uns darauf an, dass wir Bayu verärgert hätten. Als Wiedergutmachung sollen wir einen Mordauftrag ausführen.

Das Ziel ist ein Agent und der Ort klingt so, als wäre er dem Zufall unterworfen. Im Dialog werden jedenfalls keine Namen genannt, was immer verdächtig ist.

Reise nach [xy]

Bei unserem Spielstand war es New Homestead, wo wir nach dem Agenten Ausschau halten sollen. Reist in das angegebene System und landet an dem Punkt, der im Tagebuch verzeichnet ist.

Fliegt zur angegebenen Stelle und sucht den Agenten.

Kümmere dich um den Agenten

Die Markierung zur Zielperson sollte nicht allzu weit entfernt sein. Folgt der LB-Ziellinie zu einem einsam in der Gegend herumstehenden Menschen (dem es gleich an den Kragen gehen kann):

Sprecht ihn vorher an und fragt wenigstens noch, wieso er von Bayu auf die Abschussliste gesetzt wurde. Wir können auf verschiedene Arten mit ihm verfahren:

  • Greift ihn an, wie es Bayu verlangte, und bringt den Job wie gefordert über die Bühne.
  • Verlangt 1000 Credits, damit euch der Agent von seinem Versteck berichtet. Anschließend könnt ihr noch einmal 3000 Credits herausschlagen.
Ein einsam stehender Agent, was mit ihm wohl passiert, so weit hier draußen?

Der Agent macht sich aus dem Staub und man sollte nie wieder etwas von ihm hören. Hoffen wir jedenfalls. Kehrt dann in den Ryujin Tower zurück, um die Quest bei Dalton zu beenden.

Als Belohnung erhalten wir die übliche Handvoll Credits, dazu ein wenig Ausrüstung und eine Folgequest: "Sabotage".