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Stargate-Worlds-Macher verliert Lizenz

Vermeintliches Ende für das MMO

Die Zukunft des MMOs Stargate Worlds sieht aktuell wohl schlechter denn je aus.

Wie Cheyenne Mountain Entertainments CEO Gary Whiting gegenüber Nerdvana bestätigte, hat MGM dem Entwickler Anfang November die Lizenz wieder entzogen, da sie in diesem Monat auslief.

Angekündigt wurde das MMO vor vier Jahren, in letzter Zeit hatte Cheyenne Mountain dann allerdings mit finanziellen Schwierigkeiten zu kämpfen und musste in diesem Jahr Gläubigerschutz beantragen.

Der nebenbei entwickelte Multiplayer-Shooter Stargate Resistance wurde an die Fresh Start Studios verkauft. Später verklagte man sowohl Fresh Start als auch Dark Comet Games augrund einer betrügerischen Nutzung eigener Assets.

Ein Gericht hatte in diesem Fall erst vor wenigen Tagen zugunsten von Cheyenne Mountain entschieden, die nun wieder die Kontrolle darüber haben.

Mithilfe der MCA Financial Group will man eine Restrukturierung des Unternehmens durchführen und sich darum bemühen, die Stargate-Lizenz zurückzubekommen. Stargate Resistance ist davon übrigens nicht betroffen, da das Spiel unter einer separaten Lizenz läuft.

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Benjamin Jakobs Avatar
Benjamin Jakobs ist Leitender Redakteur, seit 2006 bei Eurogamer.de und schreibt News, Reviews, Meinungen, Artikel und Tipps.
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Stargate Worlds

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