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Street Fighter 5: Necalli als neuer Charakter vorgestellt, Capcom erklärt das Geschäftsmodell

Alle zusätzlichen Inhalte sollen sich allein durch das Spielen freischalten lassen.

Capcom hat mit Necalli einen neuen Charakter für Street Fighter 5 vorgestellt. Dieser soll einen „wilden, animalischen" Kampfstil nutzen, der ein wenig an Capcoms Asura's Wrath erinnert.

Nutzt ihr Necallis V-Skill Culminated Power, schlägt er beide Fäuste auf den Boden und verursacht so eine Explosion, die eurem Gegner Schaden zufügt. Ihr könnt mit dem Stick bestimmen, in welche Richtung sich die Explosion bewegt.

Sein V-Trigger heißt wiederum Torrent of Power. Dabei verändern sich seine Haarfarbe und „für kurze Zeit" seine komplette Persönlichkeit. Dadurch erhaltet ihr unter anderem Zugriff auf neue Kombos und mehr.

Darüber hinaus hat Capcom das Geschäftsmodell von Street Fighter 5 erklärt. Demnach setzt man für Post-Launch-Inhalte auf einen Service-basierten Ansatz. Außerdem sei die Disc, auf der Street Fighter 5 veröffentlicht wird, „die einzige Disc, die ihr jemals besitzen müsst", heißt es.

Anpassungen der Spielbalance und -systeme sind kostenlos, auch sollt ihr euch sämtliche Post-Launch-Zusatzinhalte einfach durch das Spielen verdienen können.

„Ihr habt richtig gehört: Street Fighter 5 ist der erste Teil der Reihe, in dem es für engagierte Spieler möglich ist, sich alle Gameplay-bezogenen Inhalte (etwa Charaktere) KOSTENLOS zu verdienen, indem sie einfach das Spiel spielen", erklärt Capcom.

„Die Tage der zwanghaften Super- und Ultra-Upgrades sind vorbei!", fügt man hinzu.

Street Fighter 5 geht anfangs mit 16 spielbaren Charakteren an den Start, darunter vier brandneue Kämpfer (Necalli ist einer davon). Nach dem Release sollen regelmäßig weitere folgen.

Zum Erhalt neuer Charaktere dient die neue Ingame-Währung Fight Money. Das bekommt ihr, indem ihr Street Fighter 5 spielt. Optional könnt ihr mit echtem Geld auch die Premium-Währung Zenny kaufen.

In späteren Betaphasen soll das neue System ausgiebig getestet werden, „um sicherzustellen, dass es fair für alle ist".

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