Suicide Squad: Enttäuschung nach Leaks - So äußert sich Rocksteady

Rocksteady hat sich zu Leaks rund um Suicide Squad: Kill the Justice League geäußert und zeigt sich "enttäuscht" davon.

Seit einem Alpha Test im November gab es Leaks, die zuletzt immer weiter zunahmen.

Vorsicht vor Spoilern

"Wir freuen uns darauf, dass die Spieler die Geschichte erleben, die wir für Suicide Squad: Kill the Justice League entwickelt haben, sobald das Spiel im neuen Jahr auf den Markt kommt", heißt es.

Man hofft, dass die Spielerinnen und Spieler die Geschichte später für sich selbst erleben können.

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"Es ist sehr enttäuschend zu sehen, dass Details vor der Veröffentlichung des Spiels geteilt werden, daher können wir euch nur dringend bitten, Spoiler zu vermeiden, wo ihr könnt. Und bitte versucht nicht, die Freude anderer Spieler durch das Posten von Spoilern zu beeinträchtigen."

Wenn ihr das Spiel ohne Spoiler oder großes Vorwissen erleben möchtet, solltet ihr also zum Beispiel in sozialen Medien aufpassen.

Jüngste Leaks zeigen etwa überraschende Auftritte bisher unbestätigter DC-Charaktere im Spiel und das Schicksal von Batman aus der Arham-Reihe.

Zudem hat DCs James Gunn angedeutet, dass wir künftig noch mehr vom Arkham-Universum sehen werden. Auf Threads antwortete er einem Fan auf die Frage nach weiteren Spielen in diesem Universum, dass es nicht der Plan sei, dass Suicide Squad das letzte Spiel ist.

Suicide Squad: Kill the Justice League erscheint am 2. Februar 2024 für PC, PlayStation 5 und Xbox Series X/S.