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Kriegt Rocksteady jetzt Probleme? Suicide Squad sorgt für Enttäuschung

Kein Heldenstatus.

Suicide Squad: Kill the Justice League hat die Erwartungen von Publisher Warner Bros nicht erfüllt.

Nach Angaben von Warner Bros Discoverys Finanzchef Gunnar Wiedenfels ist Rocksteadys neuester Titel "hinter unseren Erwartungen zurückgeblieben".

Enttäuschender Start

Konkrete Verkaufszahlen von Suicide Squad: Kill the Justice League wurden nicht genannt, allerdings erwartet man nun im Vergleich mit dem Vorjahr ein "schwieriges Jahr" (via IGN).

Im vorherigen Geschäftsjahr hatte Warner Bros etwa die erfolgreichen Titel Mortal Kombat 1 und Hogwarts Legacy veröffentlicht. Suicide Squad konnte diesen Erfolg nicht wiederholen.

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Angesichts der Vergangenheit von Suicide Squad kommt das aber wahrscheinlich nicht überraschend. Es gab mehrere Verzögerungen und Leaks sowie eine Reihe von kritischen Stimmen zum Konzept von Suicide Squad.

Obendrein hatte Sucide Squad zum Launch mit einigen Problemen zu kämpfen. Durch einen Bug wurde etwa die Hauptstory für manche bereits zum Start als durchgespielt markiert, ebenso gab es mehrmals Wartungsarbeiten in der Early-Access-Phase des Spiels, die nur über eine teurere Edition zugänglich war.

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