Suicide Squad Kill the Justice League: Entlassungen folgen auf den Flop
Erwartbare Konsequenzen.
Rocksteady entlässt einige Mitarbeiter, da Suicide Squad: Kill the Justice League einfach nicht abliefern konnte. Das Studio soll mit dem Spiel sogar 200 Millionen Dollar verloren haben.
Der fehlende Erfolg zieht Konsequenzen nach sich
Wie unsere englischen Kollegen von Rocksteady erfuhren, soll die Größe des Qualitätssicherungsteams im letzten etwa halbiert worden sein. So sollen nur 15 der ursprünglichen 33 Mitarbeiter bleiben.
Doch auch in anderen Bereichen macht sich die Umstrukturierung bemerkbar. Sogar ein Mitarbeiter, der sich zu diesem Zeitpunkt im Vaterschaftsurlaub befand, war vom Stellenabbau betroffen. Er machte in den sozialen Medien auf seine Situation aufmerksam.
Viele Nachwuchsentwickler, aber auch Mitarbeiter, die seit mehr als fünf Jahren bei Rocksteady arbeiteten, wurden entlassen. Derzeit wird noch an Post-Launch-Inhalten für Suicide Squad: Kill the Justice League gearbeitet.
Wie einige Mitarbeiter gegenüber Eurogamer erklärten, wirken sich die Entlassungen negativ auf die verbleibenden Entwickler aus, da diese nun mit mehr Arbeit belastet werden würden. Sogar die Geschäftsleitung gibt zu, dass die Produktqualität unter den Entlassungen leiden könnte.