Skip to main content

Suicide Squad: Das letzte Update für den gefloppten Titel kommt mit einem großen Plot-Twist daher, aber ist der wirklich so überraschend?

Rocksteady hat das letzte Update für Suicide Squad: Kill the Justice League veröffentlicht und es bringt zum Schluss noch einen Plot-Twist mit sich.

Die Geschichte von Rocksteadys Suicide Squad: Kill the Justice League ist zu Ende.

Das Studio hat das finale Update für das gefloppte Action-Adventure veröffentlicht und das bringt zum Schluss noch einmal einen großen Plot-Twist mit sich.

Zeit des Abschieds

An dieser Stelle eine Spoilerwarnung für alle, die sich wirklich für die Geschichte des Spiels interessieren und das für sich selbst erfahren möchten. Hört hier lieber auf zu lesen.

Die Ausgangslage des Spiels besteht ja unter anderem darin, dass Batman im Suicide Squad-Universum tot ist. Am Ende von Episode 8 enthüllt Rocksteady nun, dass Batman tatsächlich doch noch unter den Lebenden weilt.

Wie sich herausstellt, war es nämlich von Anfang an Batmans Plan, dass Brainiac Klone der Justice League erschafft, gegen die ihr im Spiel kämpft.

Wie bei den vorherigen Episoden, die nach dem Release des Spiels veröffentlicht wurden, wird das anhand von Bildern im Comic-Stil dargestellt und nicht durch eine richtige Zwischensequenz.

Schön ist hingegen, dass diese Sequenz noch mit einem Tribut an Kevin Conroy endet, der mehr als drei Jahrzehnte lang die Stimme von Batman war und im Jahr 2022 gestorben war.

Was nun nach Suicide Squad als nächstes bei Rocksteady auf dem Programm steht, bleibt abzuwarten. Angeblich arbeitet das Studio laut früheren Berichten an einer Definitive Edition von Hogwarts Legacy, ob man sich darüber hinaus wieder mit dem DC-Universum befasst, werden wir sicherlich in Zukunft erfahren.

Aktuell ist Suicide Squad: Kill the Justice League übrigens bei den PlayStation Plus Essentials im Januar 2025 mit dabei.

Schon gelesen?