Suicide Squad von Rocksteady verschoben: Killer-Koop gibt es erst 2023
Das Action-Adventure mit dem Untertitel Kill the Justice League versetzt euch erst nächstes Jahr in die Rollen der wilden DC-Gang.
Wie Rocksteady bekannt gibt, erscheint das Action-Game Suicide Squad: Kill the Justice League doch nicht mehr wie geplant 2022, sondern erst nächstes Jahr. Geplant ist die Koop-lastige Action mit den chaotischen DC-Schurken nun für Frühling 2023, erklärt Creative Director Sefton Hill.
Konkret heißt es vom Rocksteady-Mitgründer auf Twitter "Wir haben die schwierige Entscheidung getroffen, Suicide Squad: Kill The Justice League auf das Frühjahr 2023 zu verschieben." Erklärend fügt er hinzu: "Ich weiß, dass eine Verzögerung frustrierend ist, aber diese Zeit nutzen wir, um das bestmögliche Spiel zu entwickeln. Ich freue mich darauf, gemeinsam das Chaos nach Metropolis zu bringen. Danke für eure Geduld."
Bei Kill the Justice League handelt es sich um ein Shooter-Action-Adventure für PC, Xbox Series und PS5 von den Machern der Batman-Arkam-Spiele. Darin schlüpft man in die Rollen der aus den DC-Comics bekannten Unruhestifter Peacemaker, Savant, King Shark, Bloodsport, Captain Boomerang, Ratcatcher 2, Blackguard, Javelin und natürlich Harley Quinn.
Mit dieser Chaoten-Truppe aus dem Arkham Asylum sollt ihr tatsächlich ausgerechnet die Welt retten, indem ihr die Justice League tötet. Klingt komisch, ist aber genau so, denn hier drehen sich die Kategorien von gut und böse ein wenig um. Alleine oder im Koop zusammen mit drei anderen könnt ihr dann durch die offene Welt von Metropolis laufen - nur leider nicht mehr 2022.
Die DC-Rebellen also noch ein wenig auf sich warten, das Superhelden-Alternativprogramm Gotham Knights, ebenfalls von Warner Bros. und Entwicklerstudio WB Games Montreal, soll allerdings weiterhin im Oktober kommen - vielleicht ein kleines Trostpflaster für alle, die heiß auf das Schurken-Adventure sind.