Summercamp of Doom: Die gamescom Indie Arena Booth kehrt als MMORPG-Event zurück
Mehr als 120 Indie-Titel erwarten euch in diesem Jahr bei der gamescom Indie Arena Booth, die erneut im MMORPG-Format aufgezogen wird.
Auch in diesem Jahr kehrt die gamescom Indie Arena Booth wieder im MMORPG-Format zurück.
Die Booth geht am 25. August 2021 an den Start und hat mehr als 120 Indie-Spiele zu bieten, die in einer spielbaren RPG-Welt namens Summercamp of Doom präsentiert werden.
Dort erkundet ihr verschiedene Themenwelten, könnt mit zahlreichen Entwicklern und Entwicklerinnen agieren und euch die Spiele genauer anschauen.
"Die mehrtätigen Indie-Streams werden von Shay Thompson moderiert und beinhalten nicht nur die jährliche Indie Arena Booth Awards Show, sondern auch eine eigens angelegte Steam-Event-Seite voller spielbarer Demos und Rabatte für Dutzende Indie-Titel", heißt es.
Laut den Veranstaltern ist die Zahl der deutschen Entwicklerstudios in der Indie Arena in diesem Jahr besonders groß. Dazu zählen zum Beispiel Spiele wie Cleo: A Pirate's Tale, Nura's Wish, Super Catboy, Death Trash und Leif's Adventure.
"Dank unserer erweiterten Partnerschaft mit gamescom und einem stärkerer kurierten Games-Line-Up sind wir davon überzeugt, dass die Indie Arena Booth ein weiteres Mal das digitale Go-To-Event für die besten Indie-Titel dieses Jahres sein wird", sagt Wolf Lang, CEO von Super Crowd. "Nach dem großen Erfolg des Events 2020 hat sich das ganze Super-Crowd-Team dafür eingesetzt, alle Aspekte unseres Online-Events weiter zu verbessern. Wir freuen uns schon darauf, Spieler in unserem Summercamp-of-Doom-MMORPG mit seiner eigenen Story-Line, Quests und Level-System, begrüßen zu dürfen."
Einen Überblick über die vertretenen Spiele bekommt ihr auf der offiziellen Webseite.
"Schon vor Covid wussten wir es wertzuschätzen, unsere Spiele auch einem europäischen Publikum präsentieren zu können. Als nordamerikanisches Studio war es eine großartige Erfahrung, mit der Crew der Indie Arena Booth zusammenarbeiten zu können, um das Event noch barrierefreier zu gestalten", kommentiert Rebekah Saltsman, CEO des Indie-Publishers Finji.