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Switch! - Eindrücke von Nintendos Event in Berlin

Controller, Spiele und viel Farbe.

Nintendo hatte heute ein weiteres Event zu Switch in Berlin und während Alex noch über Artikel brütet, um ein paar der Spiele genauer zu zerlegen, hier einfach mal ein paar Eindrücke von der Switch und ihren Spielen. Kurz, knapp, viel Spaß.

Das Logo ist schon gekonnt entworfen. Schlicht, eindeutig, sinnvoll, passend.
Das Konzept in einer Vitrine erklärt.
Konzepte auf Hochglanz poliert.
Die Joy-Con wirken so winzig, wie sie sich auch anfühlen.
Der Screen hat eine fantastische Größe in der goldenen Mitte aus Portabilität und Diagonale.
Sie sind klein, aber lassen sich gut bedienen. Beide fühlen sich beim Spielen auch trotz der unterschiedlichen Position des Sticks gleichwertig an.
Snipper Clips - Der Geheimtipp des Abends! Mehr dazu in Kürze.
Unerwartet brillant: Die Rumblefunktion ist so präzise und feinfühlig, dass ihr in der Hand exakt das Gefühl dafür habt, wo die virtuellen Kugeln in der virtuellen Kiste umherkullern!
Squeeze Thoroughly? Thumbs up!
Witzig, aber so langsam fragte man sich an dem Punkt schon, warum 1-2-Switch so viel Geld kosten soll: Fangt das Schwert ab. Nett ist, dass ihr euch bei vielen der Spiele gegenseitig anguckt und eher selten auf den Screen starrt.
Fast RMX ist alles, was uns damals die Artworks zum ersten WipEout versprachen. Nur 20 Jahre später gibt es jetzt das Spiel dazu.
Ich liebe ja Sonic und Green Hill Zone kann ich immer spielen, aber trotzdem: Das habe ich für 80 Euro vorbestellt?!
Man fragt sich ja schon, ob man das wirklich noch mal braucht. Bis man es spielt und feststellen muss, dass eine Version mehr immer geht.
Schrott. Oder zumindest: So sehr Schrott, wie ein Bomberman nur sein kann. Aber mein über 20 Jahre altes Bomberman '94 sieht nicht nur besser aus und steuert sich besser, es lädt auch nicht 20 Sekunden bis eine Runde startet. Enttäuschung des Abends.
Mario-Kart-LAN-Party.
Der Screen ist ein Traum, den man live gesehen haben muss.
Die Handhabung ist eine Mischung aus 3DS und einem 'echten' Controller.
Der Star des Konzerns machte sich rar, es gab nur eine kurze Präsentation von bekanntem Material, aber kein Anspielen. Was keine Überraschung war, aber trotzdem ein wenig traurig.
Splatoon 2... Nicht meine Welt. Zu bunt.
Zu buunt!
Viel zu buuunt!!
Aber spielen tut es sich ja gut.
Der Pro Controller. Was auf den Bildern etwas 'verdreckt' aussieht, ist eine halbtransparente Oberschale für mehr Design.
In der Hand liegt er fantastisch und er bringt sehr feinfühlige Bewegungssensoren mit, wie der Pro in Splatoon 2 auch gleich beweisen konnte.
Ein fast schon zu klassisches Bild für diese Veranstaltung und auch nur ein selten zu sehendes.
Well, excuuuuse me, princess!
Amiibos!
Den habe ich!
Den will ich (ist aber, glaube ich, kein Amiibo)!

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Martin Woger Avatar
Martin Woger: Chefredakteur seit 2011, Gamer seit 1984, Mensch seit 1975, mag PC-Engines und alles sonst, was nicht FIFA oder RTS heißt.
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