Tekken 8 im Test: Das FIFA der Kampfspiele – größer und schöner als je zuvor
Was sich tekkt, das liebt sich.
Habt ihr gewusst, dass Tekken über alle Teile hinweg die längste Geschichte erzählt, die je in Videospielen erzählt wurde? War mir überhaupt nicht klar. Erst als Bandai Namco vor der Veröffentlichung von Tekken 8 darauf hingewiesen hat, ist das bei mir angekommen. Zumal sie das nicht ohne Grund getan haben. Tekken 8 führt seine Saga um die Mishima-Familie nämlich in einen neuen Höhepunkt – und ist dabei nicht weniger als das größte Tekken, das es je gegeben hat!
Natürlich konzentriert sich ein wesentlicher Teil die Geschichte erneut auf den The King of Iron Fist Tournament genannten Wettkampf, ausgerufen diesmal von Kazuya Mishima, der am Krieg mächtiger Nationen und Rüstungskonzerne kein Interesse hat und stattdessen sehen will, wie einzelne Individuen ihre Hände und Füße martialisch zu wirbeln wissen. Das ist zumindest der Aufhänger der Mär, von der ich alles weitere aber nicht vorwegnehme.
Wissen müsst ihr nur, dass Kazuyas Sohn Jin mit den Machtfantasien seines Vaters nichts anfangen kann und ihm sich deshalb in den Weg stellt. Tatsächlich dreht sich die Geschichte um ihn, der dummerweise seinen vererbten Devil-Kräften abgeschworen hat und dem übermütigen Papa deshalb wenig entgegenzusetzen hat. Der Preis für das blödeste Timing einer Seelenreinigung ist ihm damit schon mal sicher! Gut, dass eine Reihe Gleichgesinnter auf seiner Seite stehen, darunter Militärstratege Victor und die geheimnisvolle Reina, um ihm Rückhalt zu geben und selbst faustkräftig zuzugreifen.
Aber genug der Erklärung. Zumal sich der Story-Modus ebenfalls nicht mit langer Vorrede aufhält, sondern umgehend zur Sache kommt. Denn damit ihr sofort wisst, woran ihr hier seid, fährt Jin sein Motorrad in einer der ersten Szenen schon an der Seite eines Wolkenkratzer bis zum Dach, um dort so ins Leere zu springen, dass er das Vehikel noch beim Fliegen in den Hubschrauber seines Vaters schmeißen kann.
Fragt nicht. Genießt einfach diesen maßlos überzeichneten Vater-Sohn-Konflikt kosmischen Ausmaßes. Tekken 8 ist eine in viel Zeitlupe gegossene Liebeserklärung an die fernöstliche Gewaltästhetik - was sich wie üblich auch in einem ähnlich fantasiehaften Kampfsystem widerspiegelt, das von Vielen gerne als Button-Masher verunglimpft wird. Und wisst ihr was? Das ist gar nicht die Kritik, die es sein soll. Das ist eine hohe Auszeichnung.
Es heißt nämlich nichts anderes, als dass Tekken ein erfreulich zugängliches Spiel ist, dessen Bewegungsfolgen man intuitiv erfassen kann. Dabei wird die Zugänglichkeit in der aktuellen Ausgabe sogar noch verstärkt. Denn Tekken 8 bietet einen so genannten Spezialstil an, den man jederzeit per Schultertaste an- und abschalten darf und der die über einhundert Tastenkombinationen pro Charakter durch ein stark vereinfachtes Schema ersetzt.
Das erinnert dann an das Vier-Knopf-System in einem klassischen Action-Adventure und macht es daher leicht, zunächst mal die grundsätzlichen Stärken und Schwächen eines Kämpfers zu verstehen. Als ich etwa eine der neuen Figuren noch nicht gut kannte, war ich sehr froh darüber, sie nicht mitten im Story-Modus erst studieren zu müssen, sondern einfach den Spezialstil zu aktivieren. Die Grundlagen sollte man ja trotzdem verstehen, sprich im richtigen Augenblick hohe und tiefe Angriffe ausführen, den Gegner greifen oder ankommende Attacken abwehren.
Nun ist es selbstverständlich nicht so, dass man auf diese Art erfahrene Spezialisten austrickst. Die sind mit ihrem Wissen des richtigen Timings, Abstands sowie der zahlreichen Bewegungen jedem Einsteiger und auch Button-Masher weiterhin klar überlegen. Und dass diese taktische Tiefe mit dem intuitiven Prügelspaß zusammenkommt, ist in meinen Augen die eigentliche Stärke des bei Manchen zu Unrecht als profan verschrienen Kampfsystems!
Die Hitze des Gefechts
Ach, und meine Güte, sieht das von Grund auf runderneuerte Spektakel famos aus, wenn sich die Handkanten-, Fußtritt-, Fauststoß-, Sprungakrobatik-, Wirbelzauber- und Ich-weiß-nicht-was-Yoshimitsu- da-eigentlich-macht-Künstler mit ihrer Mischung aus realen Techniken und medizinisch spannender Verrenkung ihre Gliedmaßen um die Ohren krachen, bevor sie sich schweißgebadet und leicht verdreckt voneinander verabschieden. Ich mag es auch sehr, wie kurze Kamerabewegungen beziehungsweise Perspektivwechsel dabei die Wucht oder Eleganz vieler Bewegungen unterstreichen.
Okay, die Rage Moves sind ein paar Sekunden zu lang. Sie sehen teils famos aus und gehen spätestens bei Reina als künstlerisch wertvoll durch. Aber nach ein paar Dutzend Malen wäre ich froh, wenn es eine knackigere Variante davon gäbe oder vielleicht gar drei komplett verschiedene, sodass da ein wenig Schwung rein kommt. Ob es so was als DLC geben wird? Ich hätte nichts dagegen – hoffe allerdings nicht, dass man uns das auf diesem Weg schmackhaft machen will.
Apropos Rage: Der im Vorgänger eingeführte Rage Drive fällt wieder weg. Stattdessen kann man jederzeit – entweder über eine spezielle Tastenkombination oder durch das erfolgreiche Ausführen bestimmter Angriffe – Heat auslösen. Heat dauert dann mindestens zehn Sekunden an, verleiht bei bestimmten Attacken zusätzliche Vorteile und ermöglicht das Ausführen einer besonders starken Technik. Außerdem fügt es dem Kontrahenten Schaden zu, obwohl der erfolgreich blockt.
Keine Sorge: Ihr könnt (derart) verlorene Energie zurückgewinnen, indem ihr selbst attackiert. Tekken 8 will euch nämlich stärker in die Offensive zwingen und ich vermute mal, dass es aus diesem Grund auch keine Arenen gibt, die keine Begrenzung haben. Während Heat die vertraute Dynamik unterm Strich nur behutsam modifiziert, muss man also im Angriff und auch der Verteidigung etwas offensiver zu Werke gehen, weshalb ich die Neuerung als sehr gelungen empfinde.
Und wie fügen sich die neuen Charaktere in das Ganze ein? Dreieinhalb Zugänge verzeichnet Ausgabe acht immerhin – einen halben, weil Jack-8 lediglich die aktualisierte Version von Jack darstellt. Sowohl die bereits erwähnten Reina und Victor als auch MMA-Spezialistin Azucena gab es vorher allerdings nicht und vor allem die ersten beiden finde ich klasse: Reinas kraftvolles Auftreten im und neben dem Ring hat es mir dabei noch mehr angetan als Victors schicke Mischung aus Teleportations-, Waffen- und natürlich Nahkampftechniken.
Wonach steht euch der Sinn?
Wobei ich beide im Verlauf der Story gerne häufiger gespielt hätte. Die konzentriert sich nämlich so stark auf Jin, dass das restliche Ensemble trotz vereinzelter Auftritte eine Idee zu kurz kommt. Abgesehen davon fress‘ ich einen Besen, wenn Reinas Geschichte nicht in einem DLC noch vertieft wird! Der kommt nämlich, so viel ist von Anfang an klar, eine größere Rolle zu. Ein klitzekleines Detail davon wird allerdings nur angedeutet, obwohl es dringend einer Erklärung bedarf.
Im Gegenzug werden die kurzen Charaktergeschichten aller Figuren etwas aufwändiger inszeniert als bisher und wie gesagt: Es gibt auch abseits der Story diesmal viel zu tun. Das fängt bei einem zweiten kleinen Story-Modus an, geht sowohl offline als auch online über zahlreiche Spielmodi, die Spaßvariante Tekken Ball sowie offizielle Turniere auf PlayStation 5 und hört bei Editoren für Charaktere, Avatare und sogar den Soundtrack nicht auf.
Wobei es Letzteren in den PlayStation-Versionen des Vorgängers schon gab. Damit steht im Wesentlichen die gesamte Historie aller Tekken-Musik zur Verfügung, auf dass man sie nach Gutdünken den einzelnen Arenen und Menüs zuweisen möge. So komme ich auch in Tekken 8 in den Genuss von Moonlit Wilderness sowie Snow Castle und freue mich bei der Auswahl der Charaktere über die knallige Variante aus Tekken 6.
Aber zurück zum Inhalt, auf den man erstens in einem gut sortierten Hauptmenü zugreift, dessen sanfte Hymne ein verdammt hartnäckiger Ohrwurm ist und wo man zweitens Favoriten anlegen kann, damit zum Beispiel das Ranglisten-Match, die Online-Lobby oder das gemeinsame Zocken vorm Fernseher gleich an erster Stelle stehen. Und da dämmerte es mir irgendwann: Das ist wie FIFA (sorry: FC 24) beziehungsweise ähnliche Sporttitel, die so prall gefüllt sind, dass eine einfache Liste nicht mehr ausreicht.
Versteht das nicht falsch: Tekken 8 ist kein zum Selbstzweck aufgeblähtes Michelin-Monster! Tatsächlich ist es sogar ein angenehm fokussiertes Spiel, das im Kern alles richtig macht – das sein Fundament aber auch in einen Themenpark spielerischer Möglichkeiten einbettet, sodass man sich in jeder Gemütslage dort amüsieren kann.
Selbstverständlich habt ihr in dieser Vielfalt alle bekannten Möglichkeiten, euch mit Freunden, Fremden oder der KI sowohl Zuhause als auch online zu prügeln und wahlweise eine Lobby zu erstellen, deren Parameter ihr im Hinblick auf Sprache der Teilnehmer, ihre Verbindungsqualität, reservierte Slots, maximale Gewinnrunden, Passwort und mehr einstellen könnt.
Dank einer wichtigen Neuerung kann ich mich dabei endlich wieder mit dem lieben Kollegen „herumschlagen“, der mich einst an Tekken heranführte: Teil acht beherrscht Crossplay über alle Plattformen hinweg und ich entschuldige mich schon mal bei meinen Nachbarn sowie der Familie des Kameraden. Unser Kreischen hat in all den Jahren nichts von seiner ätherzerschneidenden Kraft verloren und dürfte auch in Zukunft schwer zu ertragen sein.
Richtig gut gefällt mir außerdem die Online-Welt in Form eines kleinen Vergnügungsviertels, durch das man als knuffiger Avatar flaniert, um Anderen zuzuwinken, auf einer Bühne zu tanzen, im Liegestuhl die Sonne zu genießen und sich irgendwann natürlich an einen Tekken-Automaten zu setzen, um eine lockere Partie oder ein Ranglisten-Match zu spielen…
Tekken 8 ist sowohl digital als auch im Handel erhältlich, wobei verschiedene Versionen zur Wahl stehen. So gibt es neben der regulären Ausgabe auch eine Deluxe Edition und eine Ultimate Edition. Beide enthalten den Year-One-Pass mit vier zusätzlichen Charakteren sowie ein komplettes Kostüm für alle 32 Kämpfer. In der Ultimate-Variante stecken noch ein weiteres T-Shirt für alle Figuren sowie besondere Skins für Kazuya, Jin und Jun. Während für die reguläre Version dabei knapp 70 Euro auf Steam und knapp 80 Euro auf den Konsolen anfallen, erhaltet ihr sämtliche Ausgaben bei Saturn für jeweils zehn Euro weniger.
- PlayStation Store
- Xbox Store
- Steam
- Saturn
- PS5-Version bei GameStop
- Ebenso zugängliches wie tiefes Kampfsystem mit zahlreichen, teils klasse animierten Angriffen
- Jederzeit möglicher Wechsel zwischen klassischem Kampfsystem und stark vereinfachtem Spezialstil
- Inhaltlich schwergewichtiges Tekken mit 32 Charakteren, zwei Story-Modi, Charakter-Episoden und umfangreichem Onlinemodus
- Mehrere Spielmöglichkeiten für jede On- und Offlinesituation – zum Üben, einfachem Duellieren und kompetitiven Prügeln
- Coole Moves und starke Mimik der Kämpfer, auf denen Schweiß und Dreck zu sehen sind
- Umfangreiche Editoren für Charaktere, Lobby-Avatare und den Soundtrack aus allen bisherigen Tekken-Spielen
- Lahmer Charakter-Editor, obwohl Avatar-Editor problemlos funktioniert
… oder eine Runde Tekken Ball, wo es nicht um den direkten Schlagabtausch geht, sondern das Treffen einer riesigen Murmel. Schaden wird in diesem Modus erst dann verteilt, wenn einer die Kugel nicht zurückschlägt oder -kickt, sondern sie dank schlechtem Timing oder unpassender Technik voll abbekommt. Muss ich nicht den ganzen Tag lang spielen. Macht aber durchaus Laune.
Und was ich wieder klasse finde: Von Allen, die man in Tekken 8 trifft, und zwar egal wo, kann man einen Ghost herunterladen, der zwar nicht hundertprozentig (er könnte gerne etwas aggressiver agieren), aber annähernd genau den Kampfstil dieser Person nachahmt. Wer online also mächtig auf die Nase bekommt, kann mit diesem Ghost beliebig lange trainieren, um sich entsprechende Schwächen präzise auszutreiben.
Eine unterhaltsame Idee ist auch das Hinzufügen eines Rivalen. Denn auch hier kann man jeden online getroffenen Spieler dazu bestimmen, ohne dass der das für sich ebenfalls tun muss. Daraufhin sieht man dann stets, welchen Online-Rang diese Person gerade hat. So entsteht eine Rivalität, die über einzelne Begegnungen hinausgeht; man begibt sich in ein Wettrennen um das Prestige, sodass Ranglisten-Duelle noch ein wenig mehr Pfeffer enthalten als ihnen ohnehin innewohnt.
Neu hier oder alte Bekannte?
Mehr? Bitte sehr! In Arcade Quest, dem bereits erwähnten zweiten Story-Modus, erlebt ihr mit eurem auch online verwendeten Avatar eine kleine Geschichte als Tekken-Neuling, der durch eine Reihe an Spielhallen zieht, um immer stärkere Gegner zu besiegen und bald ein großes Turnier zu gewinnen.
Das ist dramaturgisch extrem überschaubar. Es ist aber eine sympathische Heranführung an die Besonderheiten von Tekken ganz allgemein sowie jene von Tekken 8 im Besonderen, bevor es euch schließlich auf logische Art in den großen Online-Vergnügungspark entlässt. Ihr tragt dabei beliebig viele Duelle aus, indem ihr die anderen Charaktere in den Spielhallen ansprecht, und habt zudem die Wahl, welche Tipps angezeigt werden sollen, um gewünschte Techniken zu üben.
Wer neu ist, sein Können verbessern oder altes Wissen auffrischen möchte, den nimmt Tekken 8 ohnehin sehr umfassend an die Hand – sei es über die Ghosts, zahlreiche Trainingsvarianten oder das Ansehen von Wiederholungen automatisch aufgezeichneter Partien, die an kritischen Punkten Hinweise einblenden, wie man besser auf einen Angriff hätte reagieren könnte oder welche Kombo effektiv gewesen wäre. Diese Tipps kann man dann an Ort und Stelle gleich üben, bevor man das Video irgendwann fortsetzt.
Gut, von mir aus könnten es gerne ein paar Tipps mehr pro Replay sein, während dem regulären Training eine Option fehlt, die Heat nach dem Aktivieren sofort wieder zurückzusetzen. Manchmal wollte ich nämlich nur die einleitenden Aktionen üben, ohne anschließend eine komplette Heat-Phase abzuwarten.
Kleinigkeiten, ich weiß. Aber viel Negatives fällt mir zu Tekken 8 partout nicht ein. Ärgerlich könnte für Kämpfer auf PC und Xbox höchstens sein, dass es offizielle, von Sony unterhaltene Turniere ausschließlich auf PlayStation 5 gibt. Dass Bandai Namco auf den anderen Plattformen keine eigenen Wettbewerbe austrägt, finde ich schade.
Und lasst mich noch den Editor erwähnen, der für die Avatare (zehn darf man erstellen und jederzeit neu ausstatten) hervorragend funktioniert, im Fall der Kämpfer aber jedes Kleidungsstück und jedes Accessoire erst lange laden und anschließend wieder genauso lange entladen muss, bevor man das nächste Teil auswählen darf. Das ist so Xbox 360, dass es fast schon Retro ist.
Für alle Fälle will ich außerdem darauf hinweisen, dass ich zwar nur ein einziges Mal gegen einen Kontrahenten auf Steam gespielt habe (die Server waren während des Tests nur an drei Tagen verfügbar), es bei diesen Duellen aber zu krassen Verbindungstörungen kam. Jedes Match war von einem ständigen Stottern geplagt. Ich gehe aber mal vom Normalfall aus und denke, dass es sich um ein Phänomen nur dieser einen, knapp halbstündigen Sitzung handelt, das nach Release nicht mehr auftaucht. Immerhin verliefen sämtliche anderen Partien, unter anderem zwischen verschiedenen Konsolen, absolut reibungsfrei.
Tekken 8 im Test – Fazit
Puh, ich weiß: ganz schön viel Text. Aber Tekken 8 verleiht der schwungvollen Kampfkunst-Show eben nicht nur zusätzlichen Elan, indem es die Heat-Energie als Aufforderung zu einer stärkeren Offensive nutzt. Es sieht nach dem grafischen Neuaufbau auch klasse aus und ist mit Spielvarianten und Trainingsmöglichkeiten ebenso vollgepackt wie mit cleveren Ideen. Dazu zählen die schicke Online-Welt, das unterhaltsame Arcade Quest, die zahlreichen Optionen beim Erstellen eigener Lobbys, das Herunterladen der Ghosts fremder Spieler und einiges mehr. Tatsächlich ist das umständliche Anlegen neuer Kleidung und Accessoires die einzige halbwegs nennenswerte Schwäche. Nur die Verbindungsqualität muss sich noch beweisen, wenn die Server ab Freitag endlich ausgelastet sind – im Test war sie bis auf eine Ausnahme aber stets hervorragend. Sprich, sowohl offline als auch online ist die aktuelle Version dieses furiosen Spektakels nichts anderes als ein Hochgenuss!
Victrix Pro FS-12 | |
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