Nicht nur bessere Grafik im The Elder Scrolls 4: Oblivion Remake? Nun sind angeblich auch noch Gameplay-Anpassungen geleakt!
Zum weiterhin unangekündigten Remake von The Elder Scrolls 4: Oblivion sind weitere vermeintliche Details geleakt, diesmal zum Gameplay.
Gerüchte über ein Remake des Rollenspiels The Elder Scrolls 4: Oblivion nehmen immer mehr an Fahrt auf.
Nun sind angeblich auch noch einige Informationen zu Gameplay-Verbesserungen in dem vermeintlichen Remake geleakt.
Die möglichen Verbesserungen im Remake von Oblivion
MP1ST beruft sich hierbei auf Angaben, die man auf der Webseite eines früheren Mitarbeiters von Virtuos gefunden habe. Das Studio soll für das Remake verantwortlich sein.
Die Rede ist demnach von einem "vollen Remake" auf Basis der Unreal Engine 5, ebenso werden sechs Gameplay-Systeme überarbeitet: Ausdauer, Schleichen, Blocken, Bogenschießen, Trefferreaktionen und die Benutzeroberfläche.
Bei den Verbesserungen des Blockens habe man sich von Souls-likes inspirieren lassen, ebenso gebe es im Remake nun Icons, die das Schleichen verbessern sollen.
"Das Ausdauersystem wurde modifiziert, um weniger frustrierend für den Spieler zu sein, indem der Knockdown, der eintritt, wenn die Ausdauer aufgebraucht ist, durch Änderungen der Berechnungsmethoden schwieriger zu aktivieren ist", heißt es in dem Bericht."
"Das HUD wurde geändert, um es für junge Spieler verständlicher und ästhetisch ansprechender zu machen. Außerdem wurden Trefferreaktionen hinzugefügt, um die Reaktion auf Schaden, der dem Spieler und den NPCs zugefügt wurde, zu verbessern. Schließlich wurde das Bogenschießen verbessert, um es sowohl in der Third- als auch in der Ego-Perspektive spielbarer und moderner zu machen."
Den aktuellsten Gerüchten zufolge könnte das Oblivion-Remake noch in diesem Jahr erscheinen. Erste Berichte über ein solches Projekt gab es bereits im Jahr 2023. Schon damals hieß es, Virtuos arbeite auf Basis der Unreal Engine 5 daran.
Zuletzt hatte es einen neuen Hinweis von einem Mitarbeiter von Virtuous selbst gegeben, denn dieser erwähnte in seinem LinkedIn-Profil ein noch unangekündigtes Remake.