The Last Guardian soll nach wie vor 2016 erscheinen, neue Details bekannt gegeben
Die Kreatur macht nicht immer das, was ihr wollt.
In der neuesten Ausgabe des Magazins Edge wurden einige neue Details zu The Last Guardian verraten.
Darin bestätigt (via ibtimes) Fumito Ueda unter anderem, dass die Veröffentlichung von The Last Guardian weiterhin für dieses Jahr geplant ist.
Trico, eurer tierischer Begleiter, kann unterdessen nicht vollständig vom Spieler gesteuert werden. Er hat seinen eigenen Kopf und entscheidet selbstständig, ob er euren Aufforderungen nachkommt oder nicht.
Man hat Trico so gestaltet, weil es laut Ueda „keinen Spaß machen" würde, wenn man eine Kreatur eine seiner Seite hat, die einfach alles tut, was man sagt.
„Es gibt eine Menge Spiele, in denen man das machen kann. Ich denke, ich habe genug davon", so Ueda.
Dennoch soll sich die Beziehung zwischen Trico und dem Spieler im Spielverlauf entwickeln, wodurch er zwar mehr auf euch hört, aber immer noch seinen eigenen Willen hat.
Weiterhin kann Trico seinen Schwanz verwenden, um Blitze zu verschießen (via GamesRadar).
Ihr benötigt dazu einen Spiegel, den der Junge wie einen Schild trägt. Ihr leuchtet mit dem Spiegel eine bestimmte Stelle an und Trico feuert daraufhin einen zerstörerischen roten Blitz auf diese. Diese Fähigkeit sollt ihr im späteren Spielverlauf öfter einsetzen müssen.
„Es gibt mehrere Gründe dafür, warum ich diese Idee aufgegriffen habe. Eine davon ist, dem Spieler die Kraft und Wildheit von Trico zu vermitteln", erklärt Ueda.
„Ich glaube, dass Dinge attraktiver erscheinen, wenn sie eine gewisse Seltsamkeit versprühen anstatt völlig normal und allgemein akzeptiert zu sein. Das Gleiche kann man über Tricos Aussehen sagen."
Weiterhin sollt ihr anhand von Tricos Augen erkennen können, wie es eurem Begleiter geht. Sind sie rosa, ist er zum Beispiel misstrauisch oder sauer. Wird Trico wütend, richten sich auch seine Federn auf.